Reece de Aragon
Eine Kindheit voller Schatten. Ein Verlust, der ihn geprägt hat. Und eine Wahrheit, die ihn für immer veränderte. Reece de Aragon ist nicht gekommen, um sich Freunde zu machen. Seine Mutter hat seit Jahren ein Verhältnis mit einem Duke, seine Vergangenheit ist ein Pulverfass. Und sein Ruf? Ein Bastard, der nie in der Gesellschaft ankommen durfte. Dann ist da Camille. Unnahbar. Zerbrechlich und viel zu stolz, um zuzugeben, wie sehr sie ihn braucht. Mit einem Bein in der Pflicht und dem anderen im Abgrund beginnt Reece, gegen mehr zu kämpfen als nur Vorurteile: Gegen das Gerede der englischen Gesellschaft. Gegen die Lügen seiner Familie. Gegen die Sehnsucht nach seiner Schwester, die ihm bald mehr zusetzt als je geahnt. Denn sie ist tabu und trotzdem längst Teil von ihm. Zwei Seelen, die nie hätten aufeinandertreffen dürfen. Ein Spiel aus Loyalität und Leidenschaft. Und eine Liebe, die in Brand setzt, was zu nah kommt. Willkommen in der Welt von Reece de Aragon. Ein Junge mit Dornen. Ein Mann mit Schuld. Und ein Herz, das sich weigert zu kapitulieren. Camilles Geschichte geht weiter – diesmal aus Reece Sicht.
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| Veröffentlichung: | 04.09.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / - |
| Seiten | 440 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 17.99 |
| Preis AT | EUR 17.99 |
| ISBN-13 | 978-3-819-44495-1 |
| ISBN-10 | 3819444955 |
Über die Autorin
Ich bin ein Schreiber.
Ja, politisch korrekt sollte es 'Schreiberin' heißen, aber auf solche Kleinigkeiten lege ich keinen Wert.
Ich bin Mutter von drei Kindern, Ehefrau, Futterspender beziehungsweise Streicheleinheitengeber für drei Katzen und darüber hinaus der Chef von einem zuckersüßen, kleinen Hund.
Schreiben ist meine Obsession und das, solange ich denken kann.
Mit zwölf Jahren zog ich mir eine chronische Sehnenscheidentzündung zu, weil ich wie eine Besessene auf meiner ersten Schreibmaschine übte. Und üben musste ich, damit meine Finger die Worte so schnell tippten, wie meine Gedanken sie formulierten.
Aus dem großen und hektischen Berlin zogen wir uns schon vor einiger Zeit zurück.
Die Unpersönlichkeit; die Tatsache, dass Berlin niemals schläft – nie zur Ruhe kommt, entspricht nicht dem Naturell meiner Familie und mir.
Wir wohnen nun in den Alpen, weitab aller Hektik.
Hier haben wir die Ruhe und die Natur, die wir wollen, die ich benötige.
Was ich zum Leben brauche? Das ist einfach zu beantworten:
Neben meiner Familie (wozu auch die Vierbeiner gehören) nur einen PC mit Schreibprogramm, viel Kaffee und einen Ort, an den ich mich zurückziehen kann.
Einfach ich.
Kera Jung


































