Die Farbe der Alpen
Roman
Als Valerie die Künstleragentur ihrer Mutter in München übernimmt, fällt ihr auf, dass der erfolgreichste Maler schon lange kein Gemälde mehr verkauft hat. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu einer abgelegenen Berghütte in den Alpen, um sich vorzustellen und ihm auf den Zahn zu fühlen. Doch Konstantin steckt in einer waschechten Schaffenskrise – und Valerie beschließt, alles zu tun, um ihn wieder zum Malen zu bewegen . . .
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Veröffentlichung: | 22.08.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 224 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.00 |
Preis AT | EUR 13.40 |
ISBN-13 | 978-3-740-82211-8 |
ISBN-10 | 3740822112 |
Ãœber die Autorin
Nach ihrem Studium zur Diplom-Kauffrau promovierte Christina Wermescher in England und arbeitete bei verschiedenen Unternehmen in den Bereichen Einkauf und Qualitätsmanagement. Die Geburt ihres Sohnes bewog sie jedoch dazu, sich voll und ganz ihren Geschichten zu widmen. Christina Wermescher liebt es zu reisen – sowohl in ihren Büchern als auch in der Realität. So fühlt sie sich nicht nur in ihrer bayrischen Heimat, sondern auf der ganzen Welt zu Hause, solange ihre Familie bei ihr ist.
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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch
Ein Roman zum Entspannen
"Die Farbe der Alpen" ist ein gefühlvoller Roman zum Entspannen. Tolle und lebendige Protagonisten, atmosphärische Handlungsorte lassen die Seiten nur so dahinfliegen.
cybergirl1 Kommentar zu diesem Buch
Ein Roman zum Entspannen
Klappentext:
Romantische Gefühle in rauer Landschaft und eine Begegnung, die zwei Leben verändert. Als Valerie die Künstleragentur ihrer Mutter in München übernimmt, fällt ihr auf, dass der erfolgreichste Maler schon lange kein Gemälde mehr verkauft hat. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu einer abgelegenen Berghütte in den Alpen, um sich vorzustellen und ihm auf den Zahn zu fühlen. Doch Konstantin steckt in einer waschechten Schaffenskrise und Valerie beschließt, alles zu tun, um ihn wieder zum Malen zu bewegen.
„Die Farbe der Alpen“ ist eine herzerwärmender Roman von Christina Wermescher.
Im Mittelpunkt steht Valerie, sie übernimmt die Künstleragentur ihrer Mutter Hedy.
Die Mutter gibt die Agentur nur widerwillig in die Hände von Valerie. Am liebsten möchte sie die Agentur bis zu irrem Tot weiterführen. Doch Hedy muss der Wahrheit stellen, sie braucht eine neue Hüfte.
Valerie möchte natürlich alles dran setzten, um ihrer Mutter zu beweisen, dass die Agentur bei ihr in guten Händen ist. Als sie die Kartei mit den Künstlern durchschaut, stößt sie auf Konstantin Brauer. Eigentlich ist Konstantin ein Künstler, der sich schon einen Namen gemacht hat, dass er kein Gemälde mehr anbietet, wundert Valerie.
Sie macht sich auf den Weg zu der Berghütte von Konstantin und trifft ihn in einer Schaffenskrise. Konstantin ist nicht erfreut über den Besuch und konfrontiert Valerie damit, dass sie nur an ihren Verdienst denkt.
Christina Wermescher beschreibt die Handlungsorte sehr anschaulich. Ich hatte ganz schnell Bilder im Kopf.
Die Protagonisten werden gut in Szene gesetzt und sind mir schnell sympathisch geworden. Die Autorin schafft es, ihren Protagonisten Leben einzuhauchen.
Valerie hat Konstantin vielleicht etwas auf den Fuß getreten, als sie so plötzlich bei ihm auftauchte. Die beiden reiben sich aneinander auf. Aber irgendwie tun sie sich auch gegenseitig gut.
Der lockere und flüssige Schreibstil von Christina Wermescher und die romantische Atmosphäre lassen die Seiten nur so dahinfliegen.
„Die Farbe der Alpen“ ist eine schöne Geschichte, die ich mit großer Freude gelesen habe.