Cover: Die Jüdin von Toledo
Lion Feuchtwanger
Die Jüdin von Toledo
- Roman
ISBN: 978-3-746-65615-1
511 Seiten | € 10.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.01.2007
Liebesroman
Lion Feuchtwanger

Die Jüdin von Toledo

Roman

4.3/5.00 bei 380 Reviews - aus dem Web

Eine große, tragische Liebesgeschichte
La Fermosa, die Schöne, wird im mittelalterlichen Spanien Raquel, die Tochter des angesehenen Juden Jehuda Ibn Esra, genannt. In König Alfonso VIII. von Kastilien erwacht bald eine tiefe Leidenschaft für die gebildete, schöne junge Frau, und was für Raquel als politisches Opfer im Interesse der Vernunft und des Friedens begann, wächst auch bei ihr zu einer stürmischen Liebe für den mutigen, lebensfrohen König.
"Besonderer poetischer Reiz haftet den Liebesszenen an, die von glühender Leidenschaft und der heißen Sinnlichkeit südlicher Temperamente erfüllt sind." Marcel Reich-Ranicki

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.01.2007
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 11,5 cm / 354 g
Seiten511
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 10.00
Preis ATEUR 10.30
Auflage10. Auflage
ReiheAufbau Taschenbücher 5615
ISBN-13978-3-746-65615-1
ISBN-10374665615X
EAN/ISBN

Über den Autor

Lion Feuchtwanger, 1884-1958, war Romancier und Weltbürger. Seine Romane erreichten Millionenauflagen und sind in über 20 Sprachen erschienen. Als Lion Feuchtwanger mit 74 Jahren starb, galt er als einer der bedeutendsten Schriftsteller deutscher Sprache. Die Lebensstationen von München über Berlin, seine ausgedehnten Reisen bis nach Afrika, das Exil im französischen Sanary-sur Mer und im kalifornischen Pacific Palisades haben den Schriftsteller, dessen unermüdliche Schaffenskraft selbst von seinem Nachbarn in Kalifornien, Thomas Mann, bestaunt wurde, zu einem ungewöhnlich breiten Wissen und kulturhistorischen Verständnis geführt. 15 Romane sowie Theaterstücke, Kurzgeschichten, Berichte, Skizzen, Kritiken und Rezensionen hatten den Freund und Mitarbeiter Bertold Brechts zum "Meister des historischen und des Zeitromans" (Wilhelm von Sternburg) reifen lassen. Mit seiner "Wartesaal-Trilogie" erwies sich der aufklärerische Humanist als hellsichtiger Chronist Nazi-Deutschlands.

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