Some Say We Won't
zeigt sie ihm Dinge, die sonst niemand sieht, wie die Stille hinter all dem Lärm oder die Schönheit im Kaputten. Wie Luca, der sich nicht fotografieren lassen will, jede Berührung fürchtet und mit den Händen spricht, wenn ihm die Worte fehlen. Nie war Maël jemand näher und gleichzeitig so fremd, denn Luca ist nicht nur klug und aufmerksam, sondern auch unberechenbar. Voller Traurigkeit und Zweifel, getrieben von scheinbar irrationaler Angst und damit nichts, was Maël begreifen kann. Niemand, in den er sich verlieben sollte. Und doch alles, was er bei sich halten möchte, um dort draußen nicht länger allein überleben zu müssen.
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Veröffentlichung: | 30.10.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 511 g |
Seiten | 378 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.99 |
ISBN-13 | 978-3-752-61170-0 |
ISBN-10 | 3752611707 |
Über die Autorin
Sie schreibt schon viel länger, als sie veröffentlicht - Bis sie 2020 mit ihrem queeren NewAdult-Debüt "All The F*cks We Give" plötzlich da war. Und sie will bleiben! Nina Kay vereint das beliebte NewAdult-Genre mit der Sichtbarkeit queerer Beziehungen, tiefen Gefühlen, Schicksalen, die unter die Haut gehen, und vielen leisen Zwischentönen.
Immer auf der Suche nach Geschichten an den unterschiedlichsten Orten eines absoluten Sehnsuchtssettings schreckt sie vor keinem Thema zurück und nähert sich mit viel Geduld, Achtsamkeit und langer Recherche, die auch mal im Flugzeug nach New York oder Kalifornien enden kann, an Geschichten heran, die von vielen nicht laut erzählt werden. "Ich brauche die Herausforderung", sagt sie, "um die beste Version meiner selbst zu sein."
Nina Kay, das ist Storytelling mit Eigensinn. Ein unkonventioneller Weg zum Ziel, ein Verlieren und Finden und Mischen von Worten, die am Ende, so behauptet sie, irgendwo genauso gesagt worden sind.