Burn On: Immer kurz vorm Burn Out
Das unerkannte Leiden und was dagegen hilft | Verdeckte Depressionen erkennen, behandeln und loswerden | Psychologie-Ratgeber zur Selbstheilung
»Burn-on ist noch gefährlicher als Burn-out.« BILD
»Wer dieses Gefühl ignoriert, kann im Abgrund landen.« BRIGITTE
»Das Problem für Psyche und Körper ist der dauerhafte Stress.« PSYCHOLOGIE HEUTE
»Permanent gestresst und erschöpft zu sein, gehört längst zum guten Ton. Das geschäftige Ausgebranntsein ist zur allgemeinen Betriebstemperatur geworden.« Prof. Dr. med. Bert te Wildt und Timo Schiele
»Burn-on hat das Potenzial, zur neuen Zivilisationskrankheit zu werden.« WELT AM SONNTAG
- Ein Leiden, über das noch niemand spricht
- Ein gesellschaftlicher Weckruf
- Direkte Hilfe für alle Betroffenen
Zwar wissen wir alle um die Gefahren eines Burn Outs, doch grassiert längst eine neuartige Störung, deren negative Konsequenzen häufig unerkannt bleiben: der Burn On. Während uns diese chronische Erschöpfungs-Depression immer weiter »funktionieren« lässt, raubt sie uns jegliche Lebensenergie.
Die renommierten Experten Prof. Dr. Bert te Wildt und Timo Schiele beschreiben in ihrem Psychologie-Ratgeber erstmals das Burn-On-Syndrom, bei dem es trotz hohen Leidensdrucks nicht mehr zum Zusammenbruch, wohl aber zu gravierenden seelischen und körperlichen Folgen kommt.
Ihr Buch bietet konkrete Hilfe für Betroffene und ist ein gesellschaftlich dringend notwendiger Weckruf.
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Veröffentlichung: | 01.06.2021 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,8 cm / B 14,8 cm / 464 g |
Seiten | 304 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 20.00 |
Preis AT | EUR 20.60 |
Auflage | 3. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-426-27848-2 |
ISBN-10 | 3426278480 |
Über den Autor
Prof. Dr. med. Bert te Wildt ist Chefarzt der Psychosomatischen Klinik im Kloster Dießen am Ammersee. Zuletzt war er als Leiter der Ambulanz am LWL-Universitätsklinikum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Seine klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der Verhaltenssüchte, insbesondere der Internetabhängigkeit sowie der Nutzung digitaler Technologien in der Psychotherapie. 2015 erschien im Droemer Verlag sein Buch »Digital Junkies. Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder«.