David Wallace-Wells
Die unbewohnbare Erde
- Leben nach der Erderwärmung - Aktualisierte Neuausgabe
ISBN: 978-3-453-60606-7
368 Seiten | € 11.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
08.02.2022
Politik
David Wallace-Wells
Die unbewohnbare Erde
Leben nach der Erderwärmung - Aktualisierte Neuausgabe
4.5/5.00 bei 313 Reviews - aus dem Web
Die heute schon spürbaren und die schlimmstmöglichen Folgen der Klimaerwärmung sind das Thema des Journalisten David Wallace-Wells in diesem spektakulären Report. Wie kann und wird das Leben auf der Erde in nur 40, 50, 60 Jahren aussehen? Sicher ist: Heutige Teenager und Kinder werden noch erleben, wie sich die Bedingungen für die Menschheit auf der Erde dramatisch verschlechtern, sie werden erleben, wie der Planet in Teilen unbewohnbar wird. Wallace-Wells macht die vielen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die die Mehrheit der Menschen oft gar nicht erreichen, begreifbar, ja fühlbar. Und am Ende steht die drängende Frage: Haben wir überhaupt noch eine Chance, das Unheil abzuwenden?Ein polarisierendes, aufrüttelndes und fesselndes Debattenbuch zu einem Thema, das der Menschheit unter den Nägeln brennt. »[Wallace-Wells] wirft einen düsteren Blick in die Zukunft. Keine Schwarzmalerei, sondern ein Szenario, das auf streng wissenschaftlichen Studien beruht.« ― ARD, ttt
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Veröffentlichung: | 08.02.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,8 cm / B 11,9 cm / 300 g |
Seiten | 368 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.00 |
Preis AT | EUR 11.40 |
ISBN-13 | 978-3-453-60606-7 |
ISBN-10 | 345360606X |
Über den Autor
David Wallace-Wells ist Kolumnist und stellvertretender Chefredakteur beim „New York Magazine“, wo er häufig zu Themen wie dem Klimawandel und der Zukunft von Wissenschaft und Technologie schreibt. Im Juli 2017 verfasste er eine Titelgeschichte zu den dramatischen Konsequenzen der Erderwärmung, die innerhalb kürzester Zeit Millionen Leser erreichte und der meistgelesene Artikel in der Geschichte des Magazins wurde. Er löste damit eine globale Debatte unter Wissenschaftlern und Journalisten aus über die Art und Weise, wie über die Bedrohung durch den Klimawandel informiert werden sollte.