Cover: Farming for Future
Lisa Bolyos
Farming for Future
- Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
ISBN: 978-3-991-36075-9
224 Seiten | € 22.00
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
20.10.2024
Politik
Lisa Bolyos

Farming for Future

Leben und Arbeiten in der kleinbäuerlichen Landwirtschaft


»Du musst durch das, was du machst, zufrieden werden. Weil reich wirst du sicher nicht davon«

Farming for Future – was heißt das in der Praxis? In diesem Buch kommen Bauern und Bäuerinnen von sieben kleinbäuerlichen Betrieben zu Wort. Sie erzählen vom Tätigsein in den nicht immer voraussehbaren Kreisläufen der Natur und der EU-Agrarpolitik, vom Geld und von den Schulden, vom Zusammenhalt der Generationen und ihren Konflikten. In sieben Gesprächen geht es um die Klimakrise, steigende Immobilienpreise und das Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit, aber auch um Solidarität, Sorgearbeit und das gute Gefühl, etwas für die Zukunft der Welt zu tun.

Die Publikation erscheint anlässlich »Ein Tag am Bauernhof – Gemeinsam erleben und miteinander reden«, ein Projekt der ÖBV – Via Campesina Austria im Rahmen von Bad Ischl Salzkammergut Kulturhauptstadt Europas 2024.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:20.10.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 13,5 cm / -
Seiten224
Art des MediumsBuch [BA]
Preis DEEUR 22.00
Preis ATEUR 22.00
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-991-36075-9
ISBN-103991360756
EAN/ISBN

Über die Autorin

Lisa Bolyos arbeitet als Journalistin und bildende Künstlerin in Wien und im Mittelburgenland, wo sie mit einer Gruppe von Leuten die Mühle Nikitsch betreibt – ein kollektives Wohn- und Arbeitsprojekt, ein Seminarhaus, ein kleiner landwirtschaftlicher Betrieb und ein Ort für politische Auseinandersetzung. Zu ihren Büchern gehört »Mich hat nicht gewundert, dass sie auf Mädchen steht. Gespräche mit Eltern queerer Kinder« und »Immo Grief. Für eine kollektive Kultur des Trauerns um ein Zuhause«. Bei Mandelbaum erschien von ihr gemeinsam mit Katharina Morawek: »Diktatorpuppe zerstört, Schaden gering. Kunst und Geschichtspolitik im Postnazismus«.

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