Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MEMORANDUM 2022
- Raus aus dem Klimanotstand – Ideen für den Umbruch
ISBN: 978-3-894-38781-5
275 Seiten | € 19.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.05.2022
Politik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MEMORANDUM 2022
Raus aus dem Klimanotstand – Ideen für den Umbruch
Raus aus dem Klimanotstand – Ideen für den Umbruch. Das MEMORANDUM 2022 setzt bei den lange vernachlässigten Problemen einer naturzerstörenden Lebens- und Produktionsweise an und zeigt, wie eine alternative Wirtschaftspolitik zum anstehenden Umbau beitragen kann. Mit Blick auf die bevorstehenden gigantischen Umwälzungen in der Industrie werden wirtschaftliche und technologische Transformationsstrategien beschrieben und dringende Reformen auf dem Feld der Arbeitspolitik benannt, die das klimapolitisch Notwendige mit dem sozial Notwendigen verknüpfen. Ein Kapitel zur Kreislaufwirtschaft nimmt die Vermeidung unnötigen Ressourcen- und Energieverbrauchs in den Fokus. Weitere Kapitel setzen sich mit den Potenzialen und Grenzen der Wasserstoffwirtschaft, den Ursachen der massiv gestiegenen Inflation, europapolitischen Trends sowie Überlegungen zu einer grünen Geldpolitik auseinander.
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
Veröffentlichung: | 01.05.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,7 cm / B 13 cm / 255 g |
Seiten | 275 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 19.90 |
Preis AT | EUR 20.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Neue Kleine Bibliothek 313 |
ISBN-13 | 978-3-894-38781-5 |
ISBN-10 | 3894387815 |
Über den Autor
Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik ist ein Zusammenschluss von WissenschaftlerInnen aus Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und Gewerkschaften. Sie formuliert Gegenpositionen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung im Interesse der Privatwirtschaft. Ihr jährliches MEMORANDUM ist eine Entgegnung auf das Herbstgutachten der »Fünf Wirtschaftsweisen« und ist aus der aktuellen Debatte nicht mehr wegzudenken.