
Nichts als Worte
An alle zeitkritischen und nachdenklichen Menschen, die sich mit Politik, Gesellschaft, Theologie, Philosophie und Recht befassen. Aber auch an all jene, die diese Themen und das Leben insgesamt nicht zu ernst nehmen und sich ein Augenzwinkern bewahrt haben. Für seriöse und bedeutende Intellektuelle bzw. Wissenschaftler dürfte das Werk eher ungeeignet sein - weil (fast) alles ironisiert wird.
Franz Vetter ist gelernter Jurist. Seit seiner Schulzeit schreibt er Gedichte für den Hausgebrauch. Dabei geht es um Themen, die ihn bewegen und umtreiben, also vor allem um Politik, Gesellschaft, Theologie, Philosophie und – von Berufs wegen – auch ein wenig um Juristerei. Aber auch der völlig sinnbefreite Kalauer hat es ihm angetan; hier kommt seine Freude am witzigen Wortspiel zum Ausdruck. Es geht ihm nicht darum, fertige Antworten zu liefern, sondern Denkanstöße zu geben. Ironie, Spott und sogar Zynismus eignen sich dafür bestens. Inspiriert hat ihn zeitlebens Wilhelm Busch, der unerreichte Meister des epigrammatischen Gedichts.
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Veröffentlichung: | 10.02.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 296 g |
Seiten | 132 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 17.71 |
Preis AT | EUR 17.71 |
Auflage | 7. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-757-51587-4 |
ISBN-10 | 3757515870 |
Ăśber den Autor
Franz Vetter ist gelernter Jurist, verheiratet, und hat zwei erwachsene Kinder. Seine bisherigen Publikationen beschränken sich auf gut 20 juristische Fachbeiträge.
Seit seiner Schulzeit schreibt er Gedichte für den Hausgebrauch. Dabei geht es um Themen, die ihn bewegen und umtreiben, also vor allem um Politik, Gesellschaft, Theologie, Philosophie und – von Berufs wegen – auch ein wenig um Juristerei. Aber auch der völlig sinnbefreite Kalauer hat es ihm angetan; hier kommt seine Freude am witzigen Wortspiel zum Ausdruck. Es geht ihm nicht darum, fertige Antworten zu liefern, sondern Denkanstöße zu geben. Ironie, Spott und sogar Zynismus eignen sich dafür bestens. Inspiriert hat ihn zeitlebens Wilhelm Busch, der unerreichte Meister des epigrammatischen Gedichts.