Katerina Gordeeva
Nimm meinen Schmerz
- Geschichten aus dem Krieg | Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
ISBN: 978-3-426-46858-6
352 Seiten | € 19.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
02.10.2023
Politik
Katerina Gordeeva
Nimm meinen Schmerz
Geschichten aus dem Krieg | Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
4.7/5.00 bei 13 Reviews - aus dem Web
Katerina Gordeeva erhält in diesem Jahr den Geschwister-Scholl-Preis des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels – Landesverband Bayern e. V. und der Landeshauptstadt München. »In ihrem auch literarisch sehr beeindruckenden Buch Nimm meinen Schmerz stehen die Stimmen dieser Frauen und einiger Männer im Vordergrund.«
Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.
In der Übersetzung von Jennie Seitz. Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung, 2024.
»Viele haben erst durch Gordeeva verstanden, was der Krieg bedeutet.« 3SAT Kulturzeit, 14.6.2024
»Geschichten aus der Wirklichkeit mit ungeheurer literarischer Kraft und tätigem Mitgefühl.« Volker Weidermann, DIE ZEIT 48, 16.11.2023
»Gordeeva lässt die Menschen einfach reden – und die oft bizarren Details der Realität lassen die Wirklichkeit zur Literatur gerinnen.« Klaus Rimpel, Münchner Merkur Nr. 245 | Dienstag, 24. Oktober 2023
»In seinen besten Momenten hat das Buch etwas von der erschütternden Präzision derTexte Swetlana Alexijewitschs, man spürt, eine nackte, existenzielle Unbehaustheit umgibt diese Menschen.« Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung Nr. 244, Montag, 23. Oktober 2023
»Das Buch bringt diesen Krieg viel näher als die allbekannten Berichte, unerträglich nahe. Man spricht häufiger davon, dass ein Buch erschütternd sei. Dieses hier ist es.« Holger Heimann, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur I Deutschlandfunk, 02. Oktober 2023, 19:15 Uhr
Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.
24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol
Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.
Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden
Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden.
Das Buch wurde bislang in 14 Sprachen übersetzt.
Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.
In der Übersetzung von Jennie Seitz. Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung, 2024.
»Viele haben erst durch Gordeeva verstanden, was der Krieg bedeutet.« 3SAT Kulturzeit, 14.6.2024
»Geschichten aus der Wirklichkeit mit ungeheurer literarischer Kraft und tätigem Mitgefühl.« Volker Weidermann, DIE ZEIT 48, 16.11.2023
»Gordeeva lässt die Menschen einfach reden – und die oft bizarren Details der Realität lassen die Wirklichkeit zur Literatur gerinnen.« Klaus Rimpel, Münchner Merkur Nr. 245 | Dienstag, 24. Oktober 2023
»In seinen besten Momenten hat das Buch etwas von der erschütternden Präzision derTexte Swetlana Alexijewitschs, man spürt, eine nackte, existenzielle Unbehaustheit umgibt diese Menschen.« Sonja Zekri, Süddeutsche Zeitung Nr. 244, Montag, 23. Oktober 2023
»Das Buch bringt diesen Krieg viel näher als die allbekannten Berichte, unerträglich nahe. Man spricht häufiger davon, dass ein Buch erschütternd sei. Dieses hier ist es.« Holger Heimann, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur I Deutschlandfunk, 02. Oktober 2023, 19:15 Uhr
Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.
24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol
Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.
Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden
Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden.
Das Buch wurde bislang in 14 Sprachen übersetzt.
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Veröffentlichung: | 02.10.2023 |
Seiten | 352 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 19.99 |
Preis AT | EUR 19.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-426-46858-6 |
Über den Autor
Katerina Gordeeva, geb. 1977, wurde zu einer der zehn einflussreichsten unabhängigen Journalistinnen Russlands ernannt (Romir Research Holding) und vielfach ausgezeichnet, u. a. 2022 mit dem Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreis. Mit ihrer Familie lebt sie im Exil in Lettland. Bis 2012 arbeitete sie als TV-Reporterin und als Kriegsberichterstatterin. Im Jahr 2014 verließ sie Moskau aus Protest gegen Russlands Annexion der Krim. 2020 gründete sie ihren eigenen YouTube-Kanal und erreicht damit heute ein Millionenpublikum.Diesen Artikel teilen
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