Der Journalist, Historiker und Linguist Matthias Heine setzt sich deshalb mit der Sprache der Nazis auseinander und geht dazu konkret auf etwa 80 Begriffe näher ein. Manche, etwa „Eintopf", dürften dabei überraschen. Umgekehrt zeigt sich, dass nicht alles in die Nazi-Schublade gehört, was wir dort hineingepackt hätten. Informativ und anschaulich bietet Heines Buch wertvolle Orientierung auf einem heiklen Terrain.
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Veröffentlichung: | 18.03.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,5 cm / 344 g |
Seiten | 224 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.00 |
Preis AT | EUR 18.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Duden - Sachbuch |
ISBN-13 | 978-3-411-74266-0 |
ISBN-10 | 3411742666 |
Matthias Heine, 1961 geboren, arbeitet als Journalist in Berlin. Von 1992 an hat er u. a. für „Die Welt", „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", „taz", „Cicero", „Neon" und „Theater heute" geschrieben und Radiobeiträge für den NDR und den SFB/RBB produziert. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der „Welt". Zuletzt erschienen von ihm „Verbrannte Wörter: Wo wir noch reden wie die Nazis - und wo nicht" (2019) und „Das ABC der Menschheit: Eine Weltgeschichte des Alphabets" (2020).