Jens Siegert
Wohin treibt Russland?
- Szenarien für die Zeit danach
ISBN: 978-3-777-63558-3
0 Seiten | € 21.90
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
15.10.2024
Politik
Jens Siegert
Wohin treibt Russland?
Szenarien für die Zeit danach
Wird Putins Ende einen demokratischen Wandel für Russland bedeuten?
Zu Lebzeiten des russischen Präsidenten ist ein Ende seiner autokratischen Diktatur nicht abzusehen. Er führt Krieg gegen die Ukraine und greift unsere Demokratie an. Russische Dissidenten und Oppositionelle verlieren ihre Arbeit, ihre Freiheit oder ihr Leben. Doch eines Tages wird es ein Russland nach Putin geben.
Jens Siegert zeigt verschiedene Szenarien auf, wie sich die russische Politik und Gesellschaft entwickeln könnten und was dies für den demokratischen Westen bedeutet.
- Wie konnte es so weit kommen: Fundierte Analyse des politischen Systems- Russland, seine Auffassung von Demokratie, und die Rolle des Westens besser verstehen - Die traditionelle Spaltung in Volk und Macht: erhellende Einblicke in die russische Geschichte und Gegenwart- Wie die patriarchale Zivilgesellschaft und die machtvolle orthodoxe Kirche Russland prägen- Jens Siegert, Journalist und Politikwissenschaftler, baute in Moskau das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung auf und war für die EU tätig
Zerstört Putin unser Verhältnis zu Russland über sein Ende hinaus?
Heute scheint, soweit sich das unter unfreien Bedingungen feststellen lässt, Wladimir Putins Politik mehrheitlich unterstützt zu werden. Heißt das, dass zu viele Menschen in Russland weder Demokratie noch Frieden wollen? Besteht überhaupt eine Chance, dass die Weltmacht irgendwann einen demokratischeren Weg einschlägt? Der Westen muss sich - wie die ehemaligen Staaten der Sowjetunion - auf verschiedene Szenarien vorbereiten. Welche Möglichkeiten es gibt zeigt dieses packende Sachbuch, das von das von profunder Kenntnis Russlands, seiner Politik und Gesellschaft zeugt - und von Hoffnung für die Demokratie.
Zu Lebzeiten des russischen Präsidenten ist ein Ende seiner autokratischen Diktatur nicht abzusehen. Er führt Krieg gegen die Ukraine und greift unsere Demokratie an. Russische Dissidenten und Oppositionelle verlieren ihre Arbeit, ihre Freiheit oder ihr Leben. Doch eines Tages wird es ein Russland nach Putin geben.
Jens Siegert zeigt verschiedene Szenarien auf, wie sich die russische Politik und Gesellschaft entwickeln könnten und was dies für den demokratischen Westen bedeutet.
- Wie konnte es so weit kommen: Fundierte Analyse des politischen Systems- Russland, seine Auffassung von Demokratie, und die Rolle des Westens besser verstehen - Die traditionelle Spaltung in Volk und Macht: erhellende Einblicke in die russische Geschichte und Gegenwart- Wie die patriarchale Zivilgesellschaft und die machtvolle orthodoxe Kirche Russland prägen- Jens Siegert, Journalist und Politikwissenschaftler, baute in Moskau das Büro der Heinrich-Böll-Stiftung auf und war für die EU tätig
Zerstört Putin unser Verhältnis zu Russland über sein Ende hinaus?
Heute scheint, soweit sich das unter unfreien Bedingungen feststellen lässt, Wladimir Putins Politik mehrheitlich unterstützt zu werden. Heißt das, dass zu viele Menschen in Russland weder Demokratie noch Frieden wollen? Besteht überhaupt eine Chance, dass die Weltmacht irgendwann einen demokratischeren Weg einschlägt? Der Westen muss sich - wie die ehemaligen Staaten der Sowjetunion - auf verschiedene Szenarien vorbereiten. Welche Möglichkeiten es gibt zeigt dieses packende Sachbuch, das von das von profunder Kenntnis Russlands, seiner Politik und Gesellschaft zeugt - und von Hoffnung für die Demokratie.
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Veröffentlichung: | 15.10.2024 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 21.90 |
Preis AT | EUR 22.60 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-777-63558-3 |
Über den Autor
Jens Siegert ist Journalist und Politikwissenschaftler. Er lebt seit 1993 in Moskau und ist mit einer Russin verheiratet. Siegert arbeitete zunächst als Hörfunk-Korrespondent, von 1999 bis 2015 leitete er das Russland-Büro der Heinrich-Böll-Stiftung. 2016 übernahm er am Moskauer Goethe-Institut für vier Jahre die Leitung des EU-Projekts »Public Diplomacy. EU and Russia«. Siegert berät außerdem den Vorstand der Menschenrechtsorganisation MEMORIAL. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel und Beiträge sowie 2018 das Sachbuch »111 Gründe, Russland zu lieben«.
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