Die Buchtherapeutin

Als erfahrene Therapeutin teile ich in diesem Buch bewährte Techniken für eine stressfreie Psyche.
Bei Depressionen, Angstzuständen oder Burnout ist es wichtig, sich eigene „Märchen“ zu formulieren. Diese „Märchen“ können als positive Selbstgeschichten (persönliche Erzählungen) oder Visionen verstanden werden, die Ihnen helfen, eine optimistische Sicht auf Ihren Alltag zu entwickeln.

Positive Selbstgeschichten unterstützen Sie dabei, Ihre optimistischen Einsichten und emotionalen Fähigkeiten zu festigen und in Ihren Alltag zu integrieren. Sie bieten Motivation und Trost. Indem Sie Märchen über Ihre ersehnten Stärken, Erfolge und Hoffnungen formulieren, schaffen Sie ein unterstützendes inneres Narrativ, das Ihre Resilienz stärkt.

Selbstgeschichten fördern ein positives Selbstbild und hilft, negative Selbstgeschichten einzuschränken. Diese Geschichten dienen als Anker, auf die Sie zurückgreifen können.

Selbst formulierte positive Selbstgeschichten stärken das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Die „Märchen“ helfen Ihnen, ein stärkeres Selbstbewusstsein aufzubauen. Darüber hinaus fördert das Erstellen eigener positiver Selbstgeschichten Ihre Kreativität.

Depressionen und Angstzustände sind mit einem negativen Selbstbild verbunden. Eigene „Märchen“ oder positive Geschichten über sich selbst zu formulieren, hilft Ihnen, ein positiveres Selbstbild zu entwickeln.
Kreativität und Fantasie können emotionale Heilung unterstützen. Das Erstellen eigener Selbstgeschichten erlaubt es Ihnen, Ihre innersten Wünsche und Träume auszudrücken, was oft zu einer Verbesserung des emotionalen Wohlbefindens führt und Ihnen neue Perspektiven eröffnet.
Das Formulieren eigener „Märchen“ ist ein kraftvoller Weg, langfristig eine positive und gesunde psychische Einstellung zu bewahren. Es hilft Ihnen, ein stabiles und positives Selbstbild zu entwickeln, Ihre Resilienz zu stärken und Ihre kreative Seite zu nutzen, um Ihre Heilung zu unterstützen.