Cover: Eine Bahn ins Fleimstal
Rolando Cembran
Eine Bahn ins Fleimstal
- Geschichtlicher Abriss – Tauziehen zwischen Bozen und Trient – Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung (1891–1963)
ISBN: 978-8-868-39721-0
336 Seiten | € 79.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
03.05.2023
Ratgeber
Rolando Cembran

Eine Bahn ins Fleimstal

Geschichtlicher Abriss – Tauziehen zwischen Bozen und Trient – Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung (1891–1963)


Hier werden in insgesamt zwölf Kapiteln die turbulente Bahngeschichte, das technische Bravourstück und die menschliche Leistungskraft von der Idee bis zur tatsächlichen Verwirklichung nachgezeichnet. Aber genauso wird auf die unverwechselbare Zeitgeschichte und deren Folgen eingegangen. Am 4. Februar 1896 beschloss der Tiroler Landtag, der Bahnlinie Neumarkt–Moena eine Finanzierung zu gewähren. Viele Jahre nahmen Zwistigkeiten zwischen Trient und Bozen bezüglich der endgültigen Trassenführung in Anspruch. Der Erste Weltkrieg entschied und beschleunigte den Prozess, denn das k. u. k. Heer musste die Front am Lagorai mit Nachschub versorgen. Zwischen dem ersten Spatenstich und der Eröffnung des ersten Abschnittes Auer– Castello di Fiemme am 15. April 1917 vergingen aber nur neuneinhalb Monate.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:03.05.2023
Höhe/Breite/GewichtH 30,5 cm / B 24 cm / 2016 g
Seiten336
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 79.00
Preis ATEUR 79.00
Auflage2. Auflage
ISBN-13978-8-868-39721-0
ISBN-108868397218
EAN/ISBN

Über den Autor

Rolando Cembran wurde 1943 in Meran geboren. Er besuchte das Istituto Tecnico Agrario in San Michele all’Adige (Trient) und ging aus dieser Agrarfachschule 1960 als landwirtschaftlicher Techniker in Önologie und Weinbau und 1965 als landwirtschaftlicher Fachingenieur hervor. Ab 1968 war er als Techniker für die italienischsprachigen Landwirte im Unterland beim Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau tätig. Er ging 2001 in Pension. 18 Jahre lang bekleidete er das Amt des Präsidenten der Kammer der Periti Agrari der Provinz Bozen. Er war Mitglied der Landwirtschaftssektion beim Gericht Bozen, der Landeskommission Bozen und der Handels-, Industrie- und Handwerkskammer Bozen, Lehrer an der landwirtschaftlichen Schule für Obst- und Weinbau in Pfatten, Mitglied der Baukommission der Gemeinde Auer und Ratmitglied des Meliorierungskonsortiums „Auerer Schwarzenbach“. Als Journalist und Publizist (1972–2005) war er Gründer und Chefredakteur der zweimonatlichen, vom Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau herausgegebenen Fachzeitschrift „Frutta e Vite“, Mitarbeiter zum Thema Landwirtschaft der Tageszeitung „L’Adige“ und der sonntäglichen Radiosendungen „Tra Monti e Valli“ und „Spazio Agricoltura“ der RAI – Radiotelevisione Italiana Bozen sowie Mitarbeiter und Moderator von TV Sendungen zum Thema Landwirtschaft bei Telemontecarlo und Telebolzano. Außerdem hat er an regionalen wie gesamtitalienischen Agrarwochenzeitschriften mitgearbeitet (Il Suggeritore, L’Informatore Agrario, Terra e Vita,Il Corriere Ortofrutticolo). Rolando Cembran ist Träger folgender italienischer Auszeichnungen: Cavaliere al Merito della Repubblica Italiana (1984) und Cavaliere Ufficiale al Merito della Repubblica Italiana (1990). Roberto Cembran starb am 22. März 2020.

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