Cover: Licht im Nebel
Thomas Schröter
Licht im Nebel
- Die Esketamintherapie bei Depressionen
ISBN: 978-3-819-78279-4
144 Seiten | € 15.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
30.07.2025
Ratgeber
Thomas Schröter

Licht im Nebel

Die Esketamintherapie bei Depressionen

5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web

Licht im Nebel – Die Esketamintherapie bei Depressionen

Ein Erfahrungs- und Fachbuch über Hoffnung, Heilung und moderne Behandlungsmöglichkeiten

Depression kann ein Zustand sein, in dem jeder Tag zur Last und jeder Gedanke zur Qual wird. Für viele Menschen, die an therapieresistenter Depression leiden, scheint der Weg zurück ins Leben versperrt. Doch es gibt Hoffnung – und neue Wege.

„Licht im Nebel“ beleuchtet einen dieser Wege: die Esketamintherapie. Dieses Buch vereint medizinisches Fachwissen, persönliche Erfahrung und praktische Orientierung zu einer modernen Behandlung, die schnell wirkt – und tiefgreifend verändern kann.

Du erfährst:

wie Esketamin wirkt und warum es Hoffnung gibt,

welche Hürden im Gesundheitssystem bestehen,

wie eine Therapie konkret abläuft – Woche für Woche,

was Begleittherapien wie Psychotherapie oder Bewegung bewirken,

und wie das Leben nach der Esketamintherapie gestaltet werden kann.

Ergänzt durch echte Erfahrungsberichte, eine Schritt-für-Schritt-Behandlungsstruktur und Informationen zu Rückfallprophylaxe, rechtlichen Rahmenbedingungen sowie häufigen Fragen, bietet dieses Buch eine umfassende Begleitung für Betroffene, Angehörige und Fachleute.

Ein Buch, das Mut macht.
Ein Wegweiser durch die Dunkelheit.
Ein Plädoyer dafür, sich Hilfe zu holen – auch dann, wenn man nicht mehr daran glaubt.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:30.07.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 230 g
Seiten144
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 15.99
Preis ATEUR 15.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-819-78279-4
ISBN-103819782796
EAN/ISBN

Über den Autor

Kurzprofil
Thomas Schröter ist Schriftsteller, Denker und Grenzgänger zwischen Systemen. In seinem Werk beschäftigt er sich mit der feinen Linie zwischen gesellschaftlicher Ordnung und innerem Aufruhr, mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Seine Texte sind gleichermaßen Analyse und Spiegel – sie fordern heraus, berühren und stellen die Wirklichkeit infrage.

Biografischer Hintergrund
Thomas Schröter wurde 1978 geboren und war zunächst in einem völlig anderen Umfeld tätig: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann (1998–2001) war er mehrere Jahre als Produktionsplaner bei einem internationalen Automobilzulieferer beschäftigt. Diese Zeit prägte seinen Blick auf wirtschaftliche Systeme, Effizienzdenken und den oft übersehenen Preis von Produktivität.
Mit einem feinen Gespür für Strukturen und Widersprüche entwickelte er sich vom analytisch denkenden Planer zum kritisch schreibenden Beobachter. Was zunächst in Notizen und Fragmenten begann, wurde zur Grundlage eines literarischen Schaffens, das heute ganze Gesellschaftsentwürfe durchdringt.

Literarischer Ansatz
Thomas Schröters Texte entstehen aus der Reibung zwischen Außenwelt und Innenleben. Sein Schreiben verbindet klare Argumentation mit emotionaler Tiefe. Er greift gesellschaftliche, psychologische und politische Themen auf, stellt sie in neue Zusammenhänge und erzählt sie in menschlich greifbarer Sprache.
Dabei legt er besonderen Wert auf:
• die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
• realitätsnahe Szenarien, die wie Zukunft klingen, aber im Jetzt verwurzelt sind
• eine ethisch-philosophische Perspektive auf Macht, Technik, Natur und Identität
Seine Bücher reichen von politischer Fiktion über psychologische Innenansichten bis hin zu sachlich fundierten Erzählformen über gesellschaftliche Entwicklungen, technologische Einflüsse und menschliches Verhalten im Wandel.

Stil und Haltung
Stilistisch bewegt sich Thomas Schröter zwischen erzählender Klarheit und philosophischer Tiefe. Seine Texte sind strukturiert, zugänglich, aber nie simpel. Er will nicht belehren – er will auslösen. Gedanken. Gefühle. Zweifel. Hoffnung.
Sein Schreiben ist inspiriert von einem humanistischen Weltbild, das in der Sprache einen Ort der Aufklärung, aber auch der Heilung erkennt. Es ist nicht das laute Wort, das ihn interessiert – sondern das, das nachhallt.

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