Cover: Transsein – Wer bin ich wirklich?
Thomas Schröter
Transsein – Wer bin ich wirklich?
- Transidentität verstehen, respektieren, begleiten - Ein Buch über Geschlecht, Identität und die Vielfalt des Menschseins
ISBN: 978-3-819-78065-3
136 Seiten | € 14.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
27.07.2025
Ratgeber
Thomas Schröter

Transsein – Wer bin ich wirklich?

Transidentität verstehen, respektieren, begleiten - Ein Buch über Geschlecht, Identität und die Vielfalt des Menschseins

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Was bedeutet es, trans zu sein? Was ist Geschlecht überhaupt – eine biologische Gegebenheit, ein soziales Konstrukt oder ein tief empfundenes Ich-Gefühl? In einer Zeit, in der Begriffe wie non-binär, Geschlechtsidentität oder Transition immer häufiger fallen und gleichzeitig umstritten bleiben, lädt dieses Buch zum Verstehen ein – nicht zum Bewerten.
„Transsein – Wer bin ich wirklich?“ ist kein Fachbuch im engeren Sinne. Es ist ein persönliches und zugleich faktenbasiertes Werk über die Vielfalt geschlechtlicher Identitäten, das aufklärt, begleitet und Brücken baut – zwischen Unwissen und Empathie, zwischen Wissenschaft und Menschlichkeit.
Der Autor hat keine medizinische Ausbildung und keine trans Geschichte – aber viele trans Freund:innen. Aus diesen Begegnungen entstand der Wunsch, ein Buch zu schreiben, das nicht urteilt, sondern zuhört. Ein Buch für alle, die sich fragen: Wie fühlt sich das eigentlich an? Was braucht ein Mensch, um ganz er selbst zu sein?
Dieses Buch ist ein Plädoyer für Respekt, Selbstbestimmung und die Würde jedes Menschen – unabhängig vom Geschlecht.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:27.07.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 219 g
Seiten136
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 14.99
Preis ATEUR 14.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-819-78065-3
ISBN-103819780653
EAN/ISBN

Über den Autor

Kurzprofil
Thomas Schröter ist Schriftsteller, Denker und Grenzgänger zwischen Systemen. In seinem Werk beschäftigt er sich mit der feinen Linie zwischen gesellschaftlicher Ordnung und innerem Aufruhr, mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Seine Texte sind gleichermaßen Analyse und Spiegel – sie fordern heraus, berühren und stellen die Wirklichkeit infrage.

Biografischer Hintergrund
Thomas Schröter wurde 1978 geboren und war zunächst in einem völlig anderen Umfeld tätig: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann (1998–2001) war er mehrere Jahre als Produktionsplaner bei einem internationalen Automobilzulieferer beschäftigt. Diese Zeit prägte seinen Blick auf wirtschaftliche Systeme, Effizienzdenken und den oft übersehenen Preis von Produktivität.
Mit einem feinen Gespür für Strukturen und Widersprüche entwickelte er sich vom analytisch denkenden Planer zum kritisch schreibenden Beobachter. Was zunächst in Notizen und Fragmenten begann, wurde zur Grundlage eines literarischen Schaffens, das heute ganze Gesellschaftsentwürfe durchdringt.

Literarischer Ansatz
Thomas Schröters Texte entstehen aus der Reibung zwischen Außenwelt und Innenleben. Sein Schreiben verbindet klare Argumentation mit emotionaler Tiefe. Er greift gesellschaftliche, psychologische und politische Themen auf, stellt sie in neue Zusammenhänge und erzählt sie in menschlich greifbarer Sprache.
Dabei legt er besonderen Wert auf:
• die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
• realitätsnahe Szenarien, die wie Zukunft klingen, aber im Jetzt verwurzelt sind
• eine ethisch-philosophische Perspektive auf Macht, Technik, Natur und Identität
Seine Bücher reichen von politischer Fiktion über psychologische Innenansichten bis hin zu sachlich fundierten Erzählformen über gesellschaftliche Entwicklungen, technologische Einflüsse und menschliches Verhalten im Wandel.

Stil und Haltung
Stilistisch bewegt sich Thomas Schröter zwischen erzählender Klarheit und philosophischer Tiefe. Seine Texte sind strukturiert, zugänglich, aber nie simpel. Er will nicht belehren – er will auslösen. Gedanken. Gefühle. Zweifel. Hoffnung.
Sein Schreiben ist inspiriert von einem humanistischen Weltbild, das in der Sprache einen Ort der Aufklärung, aber auch der Heilung erkennt. Es ist nicht das laute Wort, das ihn interessiert – sondern das, das nachhallt.

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