Cover: Public Viewing ist keine Leichenschau
Thomas Schröter
Public Viewing ist keine Leichenschau
- My english is not the yellow from the egg
ISBN: 978-3-819-27477-0
252 Seiten | € 17.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.08.2025
Ratgeber
Thomas Schröter

Public Viewing ist keine Leichenschau

My english is not the yellow from the egg

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Public Viewing ist keine Leichenschau, My English is not the yellow from the egg ist ein sprachlich verspielter, dabei fundierter Ausflug in die Welt der falschen Freunde, Sprachfallen und Bedeutungsverschiebungen.
Das Buch deckt mehr als 50 klassische Stolpersteine zwischen Deutsch, Englisch, Französisch und Latein auf, mit anschaulichen Beispielen, historischen Hintergründen und kulturgeschichtlichen Einordnungen. Ob Chef, Beamer, Sympathy oder Smoking, wer hier liest, versteht nicht nur seine eigenen Sprachfehler besser, sondern lernt dabei auch eine Menge über die Eigenheiten, Entwicklungen und Abwege von Sprache.
Ideal für:
Schüler:innen ab 12 Jahren beim Einstieg in Fremdsprachen
Übersetzer:innen und Sprachlehrkräfte
Texter:innen, Werbeprofis und Dolmetscher:innen
Sprachliebhaber, Sprachwissenschaftler, Eltern und Weltreisende
Mit umfassendem Glossar, Zeitleiste und Vergleichstabellen und einer klaren Botschaft: Sprache ist lebendig, lustig, lernenswert.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.08.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 371 g
Seiten252
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 17.99
Preis ATEUR 18.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-819-27477-0
ISBN-103819274774
EAN/ISBN

Über den Autor

Kurzprofil
Thomas Schröter ist Schriftsteller, Denker und Grenzgänger zwischen Systemen. In seinem Werk beschäftigt er sich mit der feinen Linie zwischen gesellschaftlicher Ordnung und innerem Aufruhr, mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Seine Texte sind gleichermaßen Analyse und Spiegel – sie fordern heraus, berühren und stellen die Wirklichkeit infrage.

Biografischer Hintergrund
Thomas Schröter wurde 1978 geboren und war zunächst in einem völlig anderen Umfeld tätig: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann (1998–2001) war er mehrere Jahre als Produktionsplaner bei einem internationalen Automobilzulieferer beschäftigt. Diese Zeit prägte seinen Blick auf wirtschaftliche Systeme, Effizienzdenken und den oft übersehenen Preis von Produktivität.
Mit einem feinen Gespür für Strukturen und Widersprüche entwickelte er sich vom analytisch denkenden Planer zum kritisch schreibenden Beobachter. Was zunächst in Notizen und Fragmenten begann, wurde zur Grundlage eines literarischen Schaffens, das heute ganze Gesellschaftsentwürfe durchdringt.

Literarischer Ansatz
Thomas Schröters Texte entstehen aus der Reibung zwischen Außenwelt und Innenleben. Sein Schreiben verbindet klare Argumentation mit emotionaler Tiefe. Er greift gesellschaftliche, psychologische und politische Themen auf, stellt sie in neue Zusammenhänge und erzählt sie in menschlich greifbarer Sprache.
Dabei legt er besonderen Wert auf:
• die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
• realitätsnahe Szenarien, die wie Zukunft klingen, aber im Jetzt verwurzelt sind
• eine ethisch-philosophische Perspektive auf Macht, Technik, Natur und Identität
Seine Bücher reichen von politischer Fiktion über psychologische Innenansichten bis hin zu sachlich fundierten Erzählformen über gesellschaftliche Entwicklungen, technologische Einflüsse und menschliches Verhalten im Wandel.

Stil und Haltung
Stilistisch bewegt sich Thomas Schröter zwischen erzählender Klarheit und philosophischer Tiefe. Seine Texte sind strukturiert, zugänglich, aber nie simpel. Er will nicht belehren – er will auslösen. Gedanken. Gefühle. Zweifel. Hoffnung.
Sein Schreiben ist inspiriert von einem humanistischen Weltbild, das in der Sprache einen Ort der Aufklärung, aber auch der Heilung erkennt. Es ist nicht das laute Wort, das ihn interessiert – sondern das, das nachhallt.

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