Cover: WM 2026 Bühne der Macht
Thomas Schröter
WM 2026 Bühne der Macht
- Wie Fußball, Politik und Profit kollidieren
ISBN: 978-3-695-19278-6
104 Seiten | € 14.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
05.08.2025
Ratgeber
Thomas Schröter

WM 2026 Bühne der Macht

Wie Fußball, Politik und Profit kollidieren

5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 wird als das größte Turnier aller Zeiten angekündigt, mit 48 Nationen, 104 Spielen und erstmals drei Gastgeberstaaten: den USA, Mexiko und Kanada. Doch hinter dem Glanz der Stadien und dem Jubel der FIFA verbirgt sich eine ganz andere Realität.
WM 2026, Bühne der Macht ist eine tiefgreifende journalistische Analyse über ein Sportereignis, das längst kein bloßes Spiel mehr ist. Es zeigt, wie politische Ambitionen, wirtschaftliche Interessen und globale Machtkämpfe das Spiel durchdringen:
Wie Donald Trump als wiedergewählter US-Präsident die WM zur Bühne seiner America First-Rhetorik macht
Wie FIFA-Präsident Gianni Infantino den Fußball als globales Machtinstrument instrumentalisiert
Warum der neue Turniermodus sportlich fragwürdig, ökologisch verheerend und logistisch desaströs ist
Weshalb Fans ausgeschlossen, Medien instrumentalisiert und Spieler überlastet werden
Und was bleibt, von einem Spiel, das einst der Welt gehörte und nun zur Ware wurde
Dieses Buch richtet sich an Fußballfans, Journalist:innen, Kritiker:innen und alle, die erkennen wollen, wie eng Sport und Macht heute verflochten sind. Schonungslos, fundiert und unbequem, eine notwendige Lektüre in einer Zeit, in der der Fußball zur Bühne der Weltpolitik geworden ist.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:05.08.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 163 g
Seiten104
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 14.99
Preis ATEUR 15.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-695-19278-6
ISBN-10369519278X
EAN/ISBN

Über den Autor

Kurzprofil
Thomas Schröter ist Schriftsteller, Denker und Grenzgänger zwischen Systemen. In seinem Werk beschäftigt er sich mit der feinen Linie zwischen gesellschaftlicher Ordnung und innerem Aufruhr, mit dem Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Seine Texte sind gleichermaßen Analyse und Spiegel – sie fordern heraus, berühren und stellen die Wirklichkeit infrage.

Biografischer Hintergrund
Thomas Schröter wurde 1978 geboren und war zunächst in einem völlig anderen Umfeld tätig: Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann (1998–2001) war er mehrere Jahre als Produktionsplaner bei einem internationalen Automobilzulieferer beschäftigt. Diese Zeit prägte seinen Blick auf wirtschaftliche Systeme, Effizienzdenken und den oft übersehenen Preis von Produktivität.
Mit einem feinen Gespür für Strukturen und Widersprüche entwickelte er sich vom analytisch denkenden Planer zum kritisch schreibenden Beobachter. Was zunächst in Notizen und Fragmenten begann, wurde zur Grundlage eines literarischen Schaffens, das heute ganze Gesellschaftsentwürfe durchdringt.

Literarischer Ansatz
Thomas Schröters Texte entstehen aus der Reibung zwischen Außenwelt und Innenleben. Sein Schreiben verbindet klare Argumentation mit emotionaler Tiefe. Er greift gesellschaftliche, psychologische und politische Themen auf, stellt sie in neue Zusammenhänge und erzählt sie in menschlich greifbarer Sprache.
Dabei legt er besonderen Wert auf:
• die Verbindung von Fiktion und Wirklichkeit
• realitätsnahe Szenarien, die wie Zukunft klingen, aber im Jetzt verwurzelt sind
• eine ethisch-philosophische Perspektive auf Macht, Technik, Natur und Identität
Seine Bücher reichen von politischer Fiktion über psychologische Innenansichten bis hin zu sachlich fundierten Erzählformen über gesellschaftliche Entwicklungen, technologische Einflüsse und menschliches Verhalten im Wandel.

Stil und Haltung
Stilistisch bewegt sich Thomas Schröter zwischen erzählender Klarheit und philosophischer Tiefe. Seine Texte sind strukturiert, zugänglich, aber nie simpel. Er will nicht belehren – er will auslösen. Gedanken. Gefühle. Zweifel. Hoffnung.
Sein Schreiben ist inspiriert von einem humanistischen Weltbild, das in der Sprache einen Ort der Aufklärung, aber auch der Heilung erkennt. Es ist nicht das laute Wort, das ihn interessiert – sondern das, das nachhallt.

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