
Adolf A. Osterider – Weiter Schauen
[anlässlich des 100. Geburtstages von Adolf A. Osterider]
2024 jährt sich der Geburtstag von Adolf A. Osterider zum 100. Mal. Osterider war als bildender Künstler in der Steiermark und weit über die Grenzen hinaus mit seinem umfangreichen Schaffen aktiv und prägte auch durch seine langjährige Lehrtätigkeit an der HTBLVA Ortweinschule viele Generationen von Künstler*innen.
Autor*innen aus unterschiedlichen Bereichen, mit denen Osterider zeitlebens in regem Austausch und Kontakt stand, berichten aus ihrer Sicht von persönlichen Erlebnissen und vom Zusammenarbeiten mit dem Künstler. Walter Titz spannt mit seinem verbindenden Text eine Klammer über alle Bereiche des Buches und legt eine kunsthistorische Einordnung des Werkes von Adolf A. Osterider vor.
Das Bildmaterial in Form von Werkabbildungen und Fotos aus dem privaten Archiv zeigt einen neuen, großteils noch unbekannten Einblick in das Leben des Künstlers. Der Aufbau und die Gestaltung des Buches nehmen speziell Bezug auf die bis dato noch nie publizierten skizzenhaften Entwürfe und spontanen Aufzeichnungen und bilden so die lebhafte Energie, Impulsivität und Spontanität der Person Osteriders ab.
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| Veröffentlichung: | 11.06.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 26 cm / B 19 cm / 550 g |
| Seiten | 168 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 34.00 |
| Preis AT | EUR 34.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | artedition · Verlag Bibliothek der Provinz |
| ISBN-13 | 978-3-991-26245-9 |
| ISBN-10 | 3991262452 |
Über den Autor
Adolf A. Osterider: geboren am 18. Juni 1924 in Graz1938–1949 HTBLA Ortweinplatz, Graz (damals Meisterschule des deutschen Handwerks) und Meisterklasse für Malerei bei Rudolf Szyszkowitz
1943–1946 Krieg und Gefangenschaft
1949–1951 Akademie der bildenden Künste Wien, Diplom der Malerei bei Sergius Pauser
1952 Gründungsmitglied des Steiermärkischen Kunstverein Werkbund, Graz (1988–1999 Präsident, anschließend Ehrenpräsident)
1956–1986 Lehrtätigkeit an der HTBLA Ortweinplatz, Graz
1965, 1966, 1969 Lehrtätigkeit an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg
1972–1992 Künstlerische Leitung der Sommerseminare für kreatives Sehen und Gestalten Schladming
1976–1986 Lehrtätigkeit an der Pädagogische Akademie des Bundes, Graz
gestorben am 10. Februar 2019 in Graz
Auszeichnungen (Auswahl):
2010 Ehrenring des Landes Steiermark
2009 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse
2004 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern
1999 Bürger der Stadt Graz
1994 Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
1989 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
1988 Würdigungspreis für Bildende Kunst des Landes Steiermark
1984 Ehrenzeichen der Landeshauptstadt Graz in Gold
1984 Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark
1984 Ehrenring der Stadt Schladming
1971 Max-Reinhardt-Medaille der Festspielstadt Salzburg
1968 Kunstpreis der Landeshauptstadt Graz
















