Das Beben
Roman
Im Oktober 2007 erhielt Martin Mosebach den Georg Büchner-Preis.
Der Aufzug führt unmittelbar in den siebten Stock. Als sich seine Schiebetür sich öffnet, steht der Erzähler im gleißenden Licht einer modernen Architektenwohnung. Doch was ihm noch mehr Eindruck macht als der berühmte Mann, für den er arbeiten soll, ist dessen Tochter Manon.
Er verliebt sich unsterblich, die Geliebte aber ist ihm nicht treu. So entschließt er sich zur Flucht und nimmt den Auftrag an, einen indischen Königspalast in ein modernes Hotel umzubauen. Manon aber folgt ihm ...
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Veröffentlichung: | 01.06.2007 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,1 cm / B 12 cm / 348 g |
Seiten | 416 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.90 |
Preis AT | EUR 10.20 |
Auflage | 6. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-423-13568-9 |
ISBN-10 | 3423135689 |
Über den Autor
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, auch über religiöse, historische und politische Themen. Über die Jahre erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, etwa den Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zuletzt veröffentlichte er den Roman »Krass«. Er lebt in Frankfurt am Main.