Stadt der wilden Hunde
Nachrichten aus dem alltäglichen Indien
Ein Buch wie ein exotisches Fotoalbum
Martin Mosebach auf der Reise in Indien: Er berichtet von seinen Eindrücken aus einer Provinzhauptstadt im Bundesstaat Rajasthan, von einem Sandsturm in der Wüste, dem Rattentempel in Deshnok, vom Gott der wilden Hunde und dem Heiligen des Shivatempels, von den Kasten und der Konfrontation mit dem uralten Königtum. Nur wenige deutsche Schriftsteller der jüngsten Zeit haben sich so tief eingelassen auf die verstörende Erfahrung einer ganz und gar anderen Tradition.
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Veröffentlichung: | 01.10.2014 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,1 cm / B 12 cm / 172 g |
Seiten | 176 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.90 |
Preis AT | EUR 10.20 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-423-14342-4 |
ISBN-10 | 3423143428 |
Über den Autor
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, auch über religiöse, historische und politische Themen. Über die Jahre erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, etwa den Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zuletzt veröffentlichte er den Roman »Krass«. Er lebt in Frankfurt am Main.