Die Imker
Roman
Gerhard Roths »Die Imker« ist ein philosophischer Roman im Setting einer Dystopie. Er behandelt die Entstehung von Gesellschaft und das Wesen des Menschen, vor allem die Bedeutung des Unbewussten und das Rätsel des Todes. Es ist das Spätwerk eines großen Autors, der in einem parabelartigen Gedankenspiel noch einmal alle Motive seines Denkens und Schreibens versammelt.
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Veröffentlichung: | 25.05.2022 |
Seiten | 560 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 24.99 |
Preis AT | EUR 24.99 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-104-91136-6 |
ISBN-10 | 3104911363 |
Über den Autor
Gerhard Roth, Jahrgang 1942, hat Philosophie, Germanistik und Musikwissenschaft in Münster und Rom studiert und in Philosophie promoviert. Anschließend hat er Biologie in Münster und Berkeley (Kalifornien) studiert und in Zoologie promoviert. Seit 1976 ist er Professor für Verhaltensphysiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Er war 1997-2008 Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs in Delmenhorst und 2003-2011 Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er ist Direktor des Roth-Instituts Bremen. Er hat rund 220 Artikel im Bereich der Neurobiologie und Neurophilosophie geschrieben sowie 14 Bücher, darunter bei Klett-Cotta „Bildung braucht Persönlichkeit“ (2010) und zusammen mit Nicole Strüber „Wie das Gehirn die Seele macht“ (erstmals 2014). Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse und des Niedersächsischen Verdienstordens.