
Eintagsliebe
Romanerzählung
In einer großen Rückblende nimmt der Roman unter die Lupe, welche Signale die Heldin übersehen haben könnte, die dazu führen, dass ihr die vierundzwanzig Stunden, die sie mit Remo verbringt, am Ende wie ein Alptraum vorkommt, von dem sie niemandem erzählen kann. »Denn was sollte das sein? Sie wurde nicht genötigt, nicht vergewaltigt. Etwas ist geschehen, dass ihr inneres Koordinatensystem durcheinander gebracht hat, so dass sie an nichts anderes denken kann als an die eine Nacht, in der sie einen Mann geliebt hat, von dem sie nicht einmal weiß, wo er wohnt. Sie schämt sich, naiv und arglos gewesen zu sein, fühlt sich schuldig, sich nicht genug geschützt zu haben. Doch konnte sie absehen, wie sich ihre Begegnung entwickeln würde? Konnte sie ahnen, dass er wieder verschwinden würde, als habe es ihn nie gegeben?«
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| Veröffentlichung: | 21.08.2024 |
| Seiten | 180 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 17.00 |
| Preis AT | EUR 17.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-935-40116-6 |
| ISBN-10 | 3935401167 |
Über die Autorin
Nach dem Studium der Literatur-, Politikwissenschaft und Soziologie habe ich lange freiberuflich als Autorin gearbeitet. Inzwischen arbeite ich hauptberuflich als Quereinsteigerin in einem IT-Unternehmen. Zu schreiben ist weiterhin mein Leben. Ich habe j:m: gegründet, um einen geschützten Raum für AutorInnen zu schaffen, ihre Literatur abseits von Klischees und Marketingüberlegungen publizieren wollen. Als Verlegerin stehe ich für eine Wort-Kunst, die auf die Gegenwart antwortet und es den AutorInnen überlässt, ihre Literatur anhand eigener Maßstäbe selbst zu definieren.
Meine ersten Gedichte habe ich in der Schülerzeitung und in der Heilbronner Stimme veröffentlicht und später als Journalistin für Printmedien und den Rundfunk gearbeitet, bevor ich im Jahr 2000 mit meinen eigenen Verlag gestartet bin. Noch immer ist es der Balanceakt zwischen Lyrik und Journalismus als innerer und äußerer Welt, der mich bewegt. Lyrik ist für mich die Seele der Literatur, weil sie das einzelne Wort ernst nimmt. Journalismus ist der Wirklichkeit verpflichtet. Meine Literatur entsteht im Spannungsfeld zwischen Realität und Fiktion.










