
Im Multiversum des Kapitals
Wer herrscht wie, wer protestiert, wer nicht und warum nicht?
Ist der Staat im globalen Empire ein Auslaufmodell? Was hat Burn-out mit Klassenkampf zu tun? Ist das Kapital farbenblind, oder ist der Rassismus nicht vielmehr seine materielle Grundlage?
Diesen und anderen Fragen ging Raul Zelik in der Essayreihe »Im Multiversum des Kapitals« in der Schweizer WOZ – Die Wochenzeitung nach. Sie sind das Zentrum dieser Flugschrift, ergänzt um weitere intervenierende Fragen: Was heißt und wer macht Emanzipation? Wer hat Macht und was ist Herrschaft? Wer protestiert und wer nicht und warum nicht?
Aus dem Inhalt:
Die große Traurigkeit unserer Zeit. Depression und Klassenkampf
Imperialismus? Wer herrscht wie im globalen Kapitalismus?
Die Vergesellschaftung der Macht: Radikale Demokratie als Lernprozess
Der Gedanke, dass es anders werden könnte
Der Dschihad und der Westen: Zur Aktualität der »Dialektik der Aufklärung« in Zeiten des islamistischen Terrors
Wie revolutionär ist die Revolution? Walter Benjamins »Zur Kritik der Gewalt«
Reformismus jenseits des Regierens: Strategien gesellschaftlicher Veränderung
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| Veröffentlichung: | 01.02.2016 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
| Seiten | 96 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 9.00 |
| Preis AT | EUR 9.30 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-899-65694-7 |
| ISBN-10 | 3899656946 |
Über den Autor
Raul Zelik, 1968 in München geboren, ist Schriftsteller und Politikwissenschaftler und publiziert seit vielen Jahren zu den sozialen Konflikten in Lateinamerika. Bis 2013 lehrte er als Associate Professor an der Nationaluniversität Kolumbiens in Medellín. Seit 2016 ist er Mitglied im Bundesvorstand der Partei Die Linke.Diesen Artikel teilen
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