Georg Büchner
Lenz /Der Hessische Landbote
ISBN: 978-3-872-91160-5
30 Seiten | € 1.50
Buch [BF]
Erscheinungsdatum:
01.01.2016
Sonstiges
Georg Büchner
Lenz /Der Hessische Landbote
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Wegen seiner revolutionären Flugschrift "Der Hessische Landbote" von 1834 musste Georg Büchner seine hessische Heimat verlassen und nach Straßburg fliehen. Dort hatte rund sechzig Jahre zuvor Jakob Michael Reinhold Lenz als Hauslehrer gewirkt. Dieser Sturm-und Drang Literat nun inspirierte Büchner im Jahre 1836 zu seiner Novelle "Lenz". Sie blieb allerdings unvollendet und wurde erst im Jahre 1850 posthum veröffentlicht. Längst gehören diese beiden Werke des Vormärz zum klassischen Lesekanon und liegen nun wieder in einer erschwinglichen Ausgabe vor.
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Veröffentlichung: | 01.01.2016 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,7 cm / 38 g |
Seiten | 30 |
Art des Mediums | Buch [BF] |
Preis DE | EUR 1.50 |
Preis AT | EUR 1.60 |
Reihe | Hamburger Lesehefte 161 |
ISBN-13 | 978-3-872-91160-5 |
ISBN-10 | 3872911600 |
Über den Autor
Prof. Dr. sc. phil. Rüdiger Bernhardt lehrte neuere und neueste deutsche sowie skandinavische Literatur an Universitäten des In- und Auslandes. Er veröffentlichte u. a. Studien zur Literaturgeschichte und zur Antike-Rezeption, Monografien zu Henrik Ibsen, Gerhart Hauptmann, August Strindberg und Peter Hille, gab die Werke Ibsens, Peter Hilles, Hermann Conradis und anderer sowie zahlreiche Schulbücher heraus. Von 1994 bis 2008 war er Vorsitzender der Gerhart-Hauptmann-Stiftung Kloster auf Hiddensee. 1999 wurde er in die Leibniz-Sozietät gewählt.Diesen Artikel teilen
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