Liebe meine Farben
Am Vierwaldstätter See wird ein ehemaliger Finanzhai erschossen, gerade, bevor er als Kronzeuge in einem medial aufgeheizten Prozess aussagen sollte. Die Schweizer Polizei steht vor einem Rätsel. Gibt es eine Verbindung zwischen den Fällen? Und welche Rolle spielt die leidenschaftliche Malerin, die von ihrem Traum, das perfekte Gemälde aller Grautöne zu malen, besessen ist? Ihre Bilder finden reißenden Absatz, hinter den Farben verbirgt sich aber ein düsteres Geheimnis.
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Veröffentlichung: | 09.12.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / - |
Seiten | 312 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.95 |
Preis AT | EUR 16.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | EDITION 211 |
ISBN-13 | 978-3-956-69200-0 |
ISBN-10 | 3956692004 |
Über den Autor
In München im Jahr 1958 geboren, ist Georg Brun mit einigen Abstechern stets ein »Münchner Kindl« geblieben. Auf mehrere Jahre im Bayerischen Landeskriminalamt und das Jura-Studium folgte eine langjährige Tätigkeit im Wissenschaftsministerium. Als Georg Brun im Jahr 1988 mit »Das Vermächtnis der Juliane Hall« sein erstes Buch veröffentlichte und dafür den Bayerischen Förderpreis für Literatur erhielt, begann sein erfüllendes Doppelleben als Jurist und Schriftsteller. »Gewissenlose Wege« ist die Fortsetzung seiner München-Krimi-Reihe rund um die Anwältin Olga Swatschuk.
Mehr über den Autor unter www.georgbrun.de
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1 Kommentar zu diesem Buch
Gelungener Krimi zum Wohlfühlen
Ich lese gerne Krimis, die an schönen Orten spielen. Und da ich alle Schauplätze kenne, hat das Buch für mich einen ganz besonderen Reiz. Es ist unterhaltsam geschrieben und die Spannung steigt von Seite zu Seite. Ich hoffe, dass es noch weitere Folgen mit dem pensionierten Kommissar Nathan Weiß geben wird, das würde mich sehr freuen. Der Krimi erzeugt eine leise, besondere Art von Spannung und verzichtet Gott sei Dank auf die üblichen „grausamen Szenen“, die ich persönlich überhaupt nicht mag. Eine klare Leseempfehlung.
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