Spüre meinen Zorn
Beide Tote nutzten Dating-Plattformen, um nach unverbindlicher Lustbefriedigung mit einem speziellen Kick zu suchen. Trotzdem glaubt Stöhrl weiterhin an seine ursprüngliche Fährte. Als er sich immer mehr verrennt, stellt sein pensionierter Vorgänger auf eigene Faust Nachforschungen an. Denn Nathan Weiß hat ohnehin noch eine Rechnung offen: Seinen letzten Fall konnte er nicht lösen. Bald offenbart sich ihm eine Welt voller Hass und Begierde, die ihn auf die Spur einer Serienmörderin bringt. Doch woher stammt ihre blinde Wut? Und wie kann sie gestoppt werden?
„Spüre meinen Zorn“ blickt tief in die Abgründe einer gequälten Seele – düster, verstörend und packend bis zur letzten Seite!
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Veröffentlichung: | 15.01.2023 |
Art des Mediums | E-Book [Kindle] |
Preis DE | EUR 7.99 |
Preis AT | EUR 8.30 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-956-69189-8 |
ISBN-10 | 395669189X |
Über den Autor
In München im Jahr 1958 geboren, ist Georg Brun mit einigen Abstechern stets ein »Münchner Kindl« geblieben. Auf mehrere Jahre im Bayerischen Landeskriminalamt und das Jura-Studium folgte eine langjährige Tätigkeit im Wissenschaftsministerium. Als Georg Brun im Jahr 1988 mit »Das Vermächtnis der Juliane Hall« sein erstes Buch veröffentlichte und dafür den Bayerischen Förderpreis für Literatur erhielt, begann sein erfüllendes Doppelleben als Jurist und Schriftsteller. »Gewissenlose Wege« ist die Fortsetzung seiner München-Krimi-Reihe rund um die Anwältin Olga Swatschuk.
Mehr über den Autor unter www.georgbrun.de
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1 Kommentar zu diesem Buch
Sehr spannend, hat mir sehr gut gefallen, könnte fast ein Thriller sein
Von dem Autor habe ich noch nichts gelesen, aber ich wurde nicht enttäuscht das war ein toller Krimi fast schon ein Thriller, das Cover hat mich zunächst erstmal in den Bann gezogen und somit hatte man mich schon der Klappentext klang auch vielversprechend und schon wollte ich es lesen auf jeden Fall. Als ich es endlich lesen durfte, war ich dann auch schon mittendrin, eine klasse Geschichte mit der blutüberströmten Leiche, die die Polizei gefunden hatte, im Dunklen tappte, die zweite übelst zugerichtete Leiche folgte auf dem Fuße. Wir wissen, wer die Täterin ist und warum sie die Leichen zu übelst zurichtet, warum sie denen Ihren Zorn spüren lässt. Die Abgründe einer kranken Seele, die tief blicken lässt. Die Ermittler Stöhrl und seine Kollegin tappen ziemlich im Dunkeln und da gibt es noch einen pensionierten Rentner Nathan Weiß, er scheint etwas fitter zu sein, wie man die Täterin schnappen könnte. Das Ende war für mich sehr überraschend und mit dem habe ich absolut nicht gerechnet. Für mich war die echte Spannung pur und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, ich hab's echt in einem Haps ausgelesen. Ich hoffe doch mehr noch von Nathan Weiß zu lesen