Prenzlauerbergpredigt
Das lyrische Ich kommt und geht als Beobachter in einer in sich abgeschlossenen, weiterhin vergitterten Welt, manchmal saufend, halluzinierend, zur Rede stellend, mit fragendem Blick süchtig suchend und dann wieder scharfsinnig entronnen seltsam unbeschadet, wenn auch beteiligt an dem, was war, an dem, was kommen mag, aus Prosa und Poemen hervor, spaziert nicht offensichtlich predigend an bekannten Straßen und Gossen rinnsteinnah grenzdraufgängerisch entlang.