
Elf ist eine gerade Zahl
Roman | Ein Mutter-Tochter-Roman über schwere Schicksalschläge und die Macht der Fantasie
Herzerwärmend, hoffnungsvoll und ein wenig märchenhaft – ein heilsamer Roman über eine besondere Mutter-Tochter-Beziehung
Paula ist schwer erkrankt. Paula ist Katjas Tochter und mit 14 Jahren viel zu jung für ihr Schicksal. Katja ist Paulas Mutter, alleinerziehend, Lehrerin in ihrem normalen Leben, aber davon ist nicht mehr viel übrig. Paula war einmal unangepasst, ein selbstbewusstes Mädchen, wie ihre Mutter mit eigenem Kopf. Nun aber ist sie verängstigt. Und Katja ist es auch, obgleich sie doch stark sein will für ihre Tochter. Sie droht, an diesem Widerspruch zu zerbrechen – und an den Schuldgefühlen, die sie empfindet. In dieser Ausnahmesituation, kurz vor und nach der Operation, beginnt Katja, Paula eine Geschichte zu erzählen, über einen Fuchs und ein Mädchen, das von einem Schatten verfolgt wird und fliehen muss, wenn sie nicht von ihm verschlungen werden will …
In der Tradition von 1001 Nacht handelt Elf ist eine gerade Zahl von der Kraft der Fantasie und der Macht des Erzählens.
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| Veröffentlichung: | 27.11.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,9 cm / B 12,8 cm / - |
| Seiten | 320 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 22.99 |
| Preis AT | EUR 23.70 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-471-36085-9 |
Über den Autor
Martin Beyer, geboren 1976, hat mit 18 Jahren seine erste Erzählung veröffentlicht und macht seitdem nichts lieber, als an seinen Geschichten zu arbeiten und daraus vorzulesen. Für seine Texte wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Walter-Kempowski-Literaturpreis und dem Bayerischen Kunstförderpreis. In Workshops vermittelt Martin Beyer kleinen und großen Menschen den Zauber des Erzählens und hilft ihnen, ihre künstlerische Identität zu stärken. Er lebt mit seiner Familie in Bamberg.http://www.hinter-den-tueren.de/Diesen Artikel teilen
1 Kommentar zu diesem Buch
Ein emotionales Buch mit schwerem Thema.
Das Cover des Buches hat mich sofort neugierig auf die Handlung gemacht. Der Titel ist geheimnisvoll und die Haptik des Hardcover Buches wirkt sehr hochwertig.Mit 14 Jahren ist Paula noch viel zu jung für den Tod. Doch genau der sitzt ihr im Nacken, sie ist schwerkrank. Immer an ihrer Seite ist Katja, Paulas Mutter. Die Lehrerin vermisst ihr altes Leben und schwankt zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Eigentlich war Paula immer ein starkes, charakterfestes Mädchen. Doch jetzt hat sie Angst, vor und nach der Operation beginnt Katja eine Geschichte zu erzählen. sie handelt von einem Fuchs und einem Mädchen. Werden Mutter und Tochter neuen Mut schöpfen können?
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es wird aus verschieden Perspektiven erzählt. Die Angst als Mutter sein Kind zu verlieren ist sehr präsent. Auch die Schwierigkeit der Krankheit, gerade im Teenageralter wird treffend angesprochen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, da er ehrlich und direkt auf mich gewirkt hat. Es war eine emotionale Geschichte mit sehr individuellen Charakteren. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Bewerbungsfrist bis zum: 12.01.2026

















