Das Rot der Stiefmütterchen
Das kleine Dorf Rosefield wird vom Winterbottom-Theater besucht und plant, ein Stück aufzuführen. Doch die Ruhe wird gestört, als der Stiefmütterchen-Mörder aktiv wird. Margret und Elisabeth machen sich auf die Suche nach Hinweisen.
Dies ist bereits der vierte Band, und obwohl ich zuvor noch nichts aus der Serie der Senioren-Hobbyermittlerinnen Margret und Elisabeth gelesen habe, fand ich sofort Zugang zur Handlung. Das kleine Dorf ist durch die Gastauftritte der Theatergruppe aufgeregt und der Mordfall wirft zahlreiche Fragen auf. Ein Verdächtiger wurde schnell gefunden, doch im Verlauf der Geschichte kommen Zweifel auf. Besonders sympathisch fand ich die beiden Damen im fortgeschrittenen Alter, die trotz ihres Alters nicht aufhören können, ermitteln zu wollen.
Fazit: Es handelt sich um einen soliden Kriminalroman, der mit liebenswerten Figuren überzeugt, und ich hatte bis zum Ende keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Das hat mich überrascht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐
Helgas Bücherparadies
Bloggerin bei LeseHitsHelgas Bücherparadies
Kommentare
Das Rot der Stiefmütterchen
Die Überraschung ist groß, als das berühmte Winterbottom-Theater ausgerechnet im Dörfchen Rosefield gastiert. Für die betagten Freundinnen Margret und Elisabeth scheint an der Sache etwas faul zu sein. Und was hat eigentlich der Pfarrer damit zu tun? Margret beschäftigt unterdessen noch etwas anderes. In Canterbury treibt ein Mörder sein Unwesen, der seine Opfer zunächst ersticht und dann mit roten Stiefmütterchen schmückt. Ehe sich der Theatervorhang ein zweites Mal heben kann, schlägt der Stiefmütterchen-Mörder auch in Rosefield zu.
Können die Freundinnen den Täter überführen und weitere Morde verhindern?
Ein Krimi aus Kent mit Elisabeth und Margret
Dieses Buch gehört zu der Reihe
»Ein Krimi aus Kent mit Elisabeth und Margret« und umfasst derzeit etwa vier Bände.