Was du verschweigst: Psychothriller
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Katies Tochter verschwindet spurlos. Am siebten Jahrestag wird ihre Schwester Maren tot aufgefunden. Alles deutet auf Selbstmord hin. Kathie glaubt es nicht und geht nach Berlin, wo ihre Schwester zuletzt gelebt hat. Bei ihren Nachforschungen erfährt sie Unglaubliches und das rückt das Verschwinden ihrer Tochter in ein ganz anderes Licht.
Das Buch beginnt gleich spannend. Als sie die Wohnung ihrer Schwester betritt, stellt Katie schockiert fest, dass sie verwahrlost ist. Immer mehr Widersprüche tauchen auf und sie möchte unbedingt wissen, ob ihre Tochter noch lebt.
Es wird aus Kathies Sicht erzählt und die Achterbahnfahrt ihrer Gefühle ist spürbar. Immer wieder gibt es Wendungen, die nicht durchschaubar sind. Am Ende ist die Aufklärung unerwartet.
Fazit: Wer die Psychothriller von Jutta Maria Herrmann kennt, weiß um die Wirrungen und Wendungen. So ist es auch in diesem Buch. Erst zum Schluss wird alles aufgelöst und überrascht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐