Der allerletzte Samurai
Sammy ist von zu Hause weggelaufen, da sein Vater gewalttätig war. Er findet Zuflucht bei einigen Obdachlosen. Bei ihnen und speziell beim sogenannten Samurai findet er Unterschlupf und etwas Geborgenheit. Die Vergangenheit des Samurai belastet Sammy und er beschließt, ihm zu helfen und tritt dabei Ereignisse los.
Hier geht es vor allem um Sammy, ein vernachlässigtes Kind, das von seinem Vater misshandelt wird. Er findet Schutz bei Obdachlosen. Zudem wird über Simone und ihren Mann erzählt. Diese sind bisher erfolgreich, doch die Pandemie macht ihnen das Leben schwer. Sie haben auch Probleme mit ihrem Sohn Alex, der in die falschen Kreise geraten ist. Darüber hinaus ermittelt die Kriminalpolizei in einem Fall, in dem alle involviert sind.
Fazit: Dies ist ein Roman, der sich mit den komplexen Themen Freundschaft, Liebe, Hass und Gewalt auseinandersetzt. Es ist sehr realitätsnah und lässt den Leser in die Konflikte der Charaktere eintauchen. Dazu wirken sie sehr lebendig und authentisch.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
Helgas Bücherparadies
Bloggerin bei LeseHitsHelgas Bücherparadies
Kommentare
Der allerletzte Samurai
Außerdem findet Sammy bald heraus, dass auch der Samurai von seiner Vergangenheit gequält wird. Deshalb beschließt er, nun den zu retten, der ihn gerettet hat, und der ihm inzwischen weit mehr bedeutet als sein eigener Vater.
Doch weder ahnt er, was er damit lostritt, noch in welcher Gefahr er sich nach wie vor selbst befindet...
Ein mißhandeltes Kind findet eine emotionale Heimat bei sogenannten Pennern. Dieser Roman ist eine zu Herzen gehende Geschichte über Reue, Würde und Anstand, Gewalt und vor allem: Liebe.
Der allerletzte Samurai
Dieses Buch gehört zu der Reihe
»Der allerletzte Samurai« und umfasst derzeit etwa zwei Bände.