Die Früchte, die man erntet
Der Nummer-1-Bestseller aus Schweden.
Drei Morde innerhalb weniger Tage: Ein Heckenschütze hält die schwedische Kleinstadt Karlshamn in Atem. Vanja Lithner und ihr Team von der Reichsmordkommission stehen unter enormem Druck, denn es gibt weder Zeugen noch Verbindungen zwischen den Opfern, nur die Angst, dass weitere Morde geschehen.
Kriminalpsychologe Sebastian Bergman, Vanjas Vater, hat das Team verlassen und arbeitet als Therapeut. Doch als ein Administrator ihn aufsucht, um seine Erlebnisse während des Tsunamis 2004 zu verarbeiten, reißen alte Wunden auf.
Billy, Sebastians ehemaliger Teamkollege und Vanjas bester Freund, hat ein massives Problem: Seit er im Dienst zwei Menschen erschossen hat, findet er Gefallen am Töten. Nun wird er Vater und schwört, es nie wieder zu tun. Aber die Umstände wollen nicht zulassen, dass die Vergangenheit in Vergessenheit gerät.
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Original Titel | Som Man Sår |
Veröffentlichung: | 15.11.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 392 g |
Seiten | 512 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.00 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Ein Fall für Sebastian Bergman 7 |
ISBN-13 | 978-3-499-27110-6 |
ISBN-10 | 3499271109 |
Über den Autor
Michael Hjorth ist ein erfolgreicher schwedischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb u.a. Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Henning Mankell.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Spannende Reihe
Der Thriller „Die Früchte, die man erntet“ von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt ist bereits der siebte Teil der Reihe um den Sonderling Sebastian Bergman. Diese ist vor allem durch seinen Charakter und die Biografie geprägt. Zunächst kurz zur Handlung: In einer Kleinstadt in Schweden werden mehrere Menschen in wenigen Tagen erschossen und die neue Leiterin der Reichsmordkommission sucht nach Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern. Es sieht nach einem Serienkiller aus. Für mich ist das Thema Serienkiller ziemlich abgenutzt. Im Buch geht es aber nicht überwiegend um Kriminalfall, sondern um die Ermittler und deren Beziehungen. Hier entsteht die eigentliche Spannung, die bis zum Ende hält.