Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8)
Sieh nichts Böses. Hör nichts Böses. Sag nichts Böses.
Der Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort ist glücklich wie nie zuvor. Gerade ist er mit Gina von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, die beiden freuen sich auf ihr erstes Kind.
Doch ein überraschender Fund reißt Dühnfort aus seiner privaten Idylle. An einem nebligen Novembertag spüren Leichensuchhunde bei einer Polizeiübung den halb verwesten Körper einer jungen Frau auf. Neben ihr liegt eine kleine Messingskulptur - ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses.
Dühnfort findet heraus, dass es sich um eine seit Jahren vermisste Frau handelt. Er stößt auf einen weiteren ungeklärten Mord und kommt so einem niederträchtigen Rachefeldzug auf die Spur, der noch lange nicht beendet ist. Denn wieder verschwindet eine Frau.
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Veröffentlichung: | 16.06.2017 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,7 cm / B 12 cm / 318 g |
Seiten | 448 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 10.99 |
Preis AT | EUR 11.30 |
Auflage | 5. Auflage |
Reihe | Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8 |
ISBN-13 | 978-3-548-61319-2 |
ISBN-10 | 3548613195 |
Über die Autorin
Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.