Die Henkerstochter und der Fluch der Pest (Die Henkerstochter-Saga 8)
Historischer Roman | Die Pest als Waffe: Die Henkerstochter auf den Spuren eines skrupellosen Mörders
»Damals Kräuter- und Schnabelmasken, heute Mundschutz … Man könnte dem Autor angesichts dieses Romans durchaus seismographische Fähigkeiten bescheinigen.« Süddeutsche Zeitung
Der achte Band der erfolgreichen Henkerstochter-Serie von Bestseller-Autor Oliver Pötzsch
Sommer 1679. Die Pest, die bereits in Wien wütet, breitet sich in Bayern aus. Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl wird von einem Pestkranken aufgesucht, der kurz darauf zusammenbricht. Bevor er stirbt, flüstert er Jakob Kuisl noch ein paar rätselhafte Worte ins Ohr: Kuisl muss Kaufbeuren retten, ein schwarzer Reiter spielt dort mit seiner Pfeife zum Tanz auf, der Mörder hat zwei Gesichter. Gemeinsam mit seiner Tochter Magdalena geht Jakob Kuisl den geheimnisvollen Andeutungen nach. Ein gefährliches Unterfangen, denn inzwischen gibt es immer mehr Tote in Kaufbeuren. Doch was steckt dahinter – die Seuche oder ein raffinierter Mörder?
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Veröffentlichung: | 13.05.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,7 cm / B 12 cm / 500 g |
Seiten | 736 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 10.99 |
Preis AT | EUR 11.30 |
Auflage | 4. Auflage |
Reihe | Die Henkerstochter-Saga 8 |
ISBN-13 | 978-3-548-29196-3 |
ISBN-10 | 3548291961 |
Ãœber den Autor
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.