Hermann Selchow
Bauernaufstände in Deutschland
- Denkschrift zu 500 Jahre Bauernkrieg
ISBN: 978-3-384-13632-9
163 Seiten | € 24.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
03.02.2024
Politik
Hermann Selchow
Bauernaufstände in Deutschland
Denkschrift zu 500 Jahre Bauernkrieg
In "Bauernkriege in Deutschland: Eine Chronik ländlicher Aufstände" begeben wir uns auf eine fesselnde Reise durch die Annalen der deutschen Geschichte. Diese umfassende Erkundung taucht tief in die Wurzeln, Ursachen und Konsequenzen der Aufstände ein, die aus dem Boden entsprangen, der eine Nation trägt.
Ihre Bedeutung für die Entwicklung des Landes und die Veränderung der sozialen Strukturen sollte keinesfalls unterschätzt werden. Dieses Buch, "Bauernkriege in Deutschland: Eine Chronik ländlichen Widerstands", widmet sich einer oft übersehenen Periode, in der das einfache Volk sich gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit erhob.
Der ländliche Widerstand, der im 15. und 16. Jahrhundert die deutsche Landkarte prägte, war mehr als nur eine Serie von Aufständen. Es war eine Manifestation des tiefen Verlangens nach Freiheit und Gerechtigkeit in einer Zeit, die von feudalen Strukturen und unerbittlicher Abhängigkeit gezeichnet war. Dieses Buch lädt den Leser ein, tief in die Vergangenheit einzutauchen, um die Wurzeln dieser rebellischen Bewegung zu verstehen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft nachzuvollziehen.
Die nachfolgenden Kapitel rücken die Akteure in den Mittelpunkt – einfache Bauern, charismatische Anführer und die mächtigen Adligen, die versuchten, die Revolten niederzuschlagen. Dabei werden die persönlichen Geschichten und Motivationen der Menschen hinter den historischen Fakten hervorgehoben, um ein nuanciertes Bild der Ereignisse zu zeichnen.
Die Nachwirkungen der Bauernkriege, ihre Auswirkungen auf die politische Landschaft und die langfristigen Veränderungen in der sozialen Struktur bilden den Abschluss dieser Chronik. Ein Blick auf die historische Bedeutung dieser Bewegung in Bezug auf die Entstehung moderner Staatlichkeit und sozialer Gerechtigkeit rundet das Bild ab.
Die vorliegende Chronik ist das Ergebnis akribischer Recherche und der Bemühung, die Geschichte der Bauernkriege in all ihren Facetten darzustellen. Möge der Leser beim Durchblättern dieser Seiten nicht nur in die Vergangenheit reisen, sondern auch die Resonanzen dieser Ereignisse in der Gegenwart erkennen. In einer Welt, in der der Ruf nach Gerechtigkeit nicht verstummt, können die Bauernkriege als Quelle der Inspiration dienen – eine Erinnerung daran, dass der Widerstand gegen Unterdrückung zeitlos ist.
Ihre Bedeutung für die Entwicklung des Landes und die Veränderung der sozialen Strukturen sollte keinesfalls unterschätzt werden. Dieses Buch, "Bauernkriege in Deutschland: Eine Chronik ländlichen Widerstands", widmet sich einer oft übersehenen Periode, in der das einfache Volk sich gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit erhob.
Der ländliche Widerstand, der im 15. und 16. Jahrhundert die deutsche Landkarte prägte, war mehr als nur eine Serie von Aufständen. Es war eine Manifestation des tiefen Verlangens nach Freiheit und Gerechtigkeit in einer Zeit, die von feudalen Strukturen und unerbittlicher Abhängigkeit gezeichnet war. Dieses Buch lädt den Leser ein, tief in die Vergangenheit einzutauchen, um die Wurzeln dieser rebellischen Bewegung zu verstehen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft nachzuvollziehen.
Die nachfolgenden Kapitel rücken die Akteure in den Mittelpunkt – einfache Bauern, charismatische Anführer und die mächtigen Adligen, die versuchten, die Revolten niederzuschlagen. Dabei werden die persönlichen Geschichten und Motivationen der Menschen hinter den historischen Fakten hervorgehoben, um ein nuanciertes Bild der Ereignisse zu zeichnen.
Die Nachwirkungen der Bauernkriege, ihre Auswirkungen auf die politische Landschaft und die langfristigen Veränderungen in der sozialen Struktur bilden den Abschluss dieser Chronik. Ein Blick auf die historische Bedeutung dieser Bewegung in Bezug auf die Entstehung moderner Staatlichkeit und sozialer Gerechtigkeit rundet das Bild ab.
Die vorliegende Chronik ist das Ergebnis akribischer Recherche und der Bemühung, die Geschichte der Bauernkriege in all ihren Facetten darzustellen. Möge der Leser beim Durchblättern dieser Seiten nicht nur in die Vergangenheit reisen, sondern auch die Resonanzen dieser Ereignisse in der Gegenwart erkennen. In einer Welt, in der der Ruf nach Gerechtigkeit nicht verstummt, können die Bauernkriege als Quelle der Inspiration dienen – eine Erinnerung daran, dass der Widerstand gegen Unterdrückung zeitlos ist.
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Veröffentlichung: | 03.02.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 277 g |
Seiten | 163 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 24.90 |
Preis AT | EUR 24.90 |
ISBN-13 | 978-3-384-13632-9 |
ISBN-10 | 3384136322 |
Über den Autor
Ich bin ein alter weißer Mann. Ich war nicht immer alt, aber ich war immer weiß. Das war keine Wahl, es wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Es ist also kein Makel und kein Privileg – ES IST. Ich höre die Musik anderer alter weißer Männer von Bach & Beatles bis Zappa & Waits. Ich lese die Bücher anderer alter weißer Männer von Brecht bis Whitman. Und ich liebe die Kunst alter schwarzer Männer & auch Frauen, sowohl in der Musik, als auch in der Literatur.Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich trat mit 19 Jahren in die SED ein und trat 1986 wieder aus. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die „Bonzen“ einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen.
Als alle Weltrevolutionen für uns obsolet geworden waren, zerteilte sich die Gruppe von damals. Gelegentlich trifft man den Einen oder Anderen. Ein kurzes:”Weißt du noch?” und man geht wieder seines Weges. Viele zogen in den “Westen” zur Arbeit. Andere arbeiten noch heute an der Aufarbeitung jener Zeit, wieder andere starteten eine, zu jener Zeit undenkbare Karriere, und manche haben einfach nur Familien, Kinder und kleine Firmen gegründet. Das richtige Leben halt.
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