
Hermann Selchow
Das Ende westlicher Dominanz
- Die Neuordnung der multipolaren Welt
ISBN: 978-3-384-52303-7
211 Seiten | € 29.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
11.02.2025
Politik
Hermann Selchow
Das Ende westlicher Dominanz
Die Neuordnung der multipolaren Welt
4.4/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web
Das Ende westlicher Dominanz - Die Neuordnung der multipolaren Welt
Die Welt befindet sich in einem historischen Umbruch. Die jahrhundertelange Vorherrschaft des Westens bröckelt, während neue Machtzentren aufsteigen und die geopolitische Ordnung grundlegend verändern. China, Russland, die BRICS-Staaten und der Globale Süden fordern die westliche Hegemonie heraus - wirtschaftlich, militärisch und ideologisch. Doch was bedeutet das für die Zukunft der internationalen Beziehungen, für Europa, die USA und die globalen Märkte?
Dieses Buch analysiert die zentralen Triebkräfte und Ursachen des Wandels und beleuchtet die tiefgreifenden Konsequenzen der entstehenden multipolaren Weltordnung. Prägnant, faktenbasiert und fundiert zeigt es auf, warum der Westen an Einfluss verliert, welche Akteure die neue Welt prägen und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.
Verständlich und analytisch: Komplexe geopolitische Entwicklungen klar auf den Punkt gebracht.
Aktuell und brisant: Ein Blick auf die entscheidenden Kräfte, die die Welt von morgen formen.
Faktenbasiert und vorausschauend: Eine fundierte Einordnung der multipolaren Realität.
Für alle, die sich mit den großen Fragen unserer Zeit beschäftigen: "Das Ende westlicher Dominanz" liefert spannende Einblicke, strategische Analysen und einen unverzichtbaren Blick auf die Zukunft der globalen Machtverhältnisse. Ein Muss für politisch Interessierte, Entscheidungsträger und alle, die verstehen wollen, wie sich die Welt von morgen gestaltet.
Erkennen Sie die neuen Spielregeln der Weltordnung - und bleiben Sie der Entwicklung einen Schritt voraus!
Die Welt befindet sich in einem historischen Umbruch. Die jahrhundertelange Vorherrschaft des Westens bröckelt, während neue Machtzentren aufsteigen und die geopolitische Ordnung grundlegend verändern. China, Russland, die BRICS-Staaten und der Globale Süden fordern die westliche Hegemonie heraus - wirtschaftlich, militärisch und ideologisch. Doch was bedeutet das für die Zukunft der internationalen Beziehungen, für Europa, die USA und die globalen Märkte?
Dieses Buch analysiert die zentralen Triebkräfte und Ursachen des Wandels und beleuchtet die tiefgreifenden Konsequenzen der entstehenden multipolaren Weltordnung. Prägnant, faktenbasiert und fundiert zeigt es auf, warum der Westen an Einfluss verliert, welche Akteure die neue Welt prägen und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.
Verständlich und analytisch: Komplexe geopolitische Entwicklungen klar auf den Punkt gebracht.
Aktuell und brisant: Ein Blick auf die entscheidenden Kräfte, die die Welt von morgen formen.
Faktenbasiert und vorausschauend: Eine fundierte Einordnung der multipolaren Realität.
Für alle, die sich mit den großen Fragen unserer Zeit beschäftigen: "Das Ende westlicher Dominanz" liefert spannende Einblicke, strategische Analysen und einen unverzichtbaren Blick auf die Zukunft der globalen Machtverhältnisse. Ein Muss für politisch Interessierte, Entscheidungsträger und alle, die verstehen wollen, wie sich die Welt von morgen gestaltet.
Erkennen Sie die neuen Spielregeln der Weltordnung - und bleiben Sie der Entwicklung einen Schritt voraus!
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| Veröffentlichung: | 11.02.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 445 g |
| Seiten | 211 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 29.90 |
| Preis AT | EUR 29.90 |
| ISBN-13 | 978-3-384-52303-7 |
| ISBN-10 | 3384523032 |
Über den Autor
Ich bin ein alter weißer Mann. Ich war nicht immer alt, aber ich war immer weiß. Das war keine Wahl, es wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Es ist also kein Makel und kein Privileg – ES IST. Ich höre die Musik anderer alter weißer Männer von Bach & Beatles bis Zappa & Waits. Ich lese die Bücher anderer alter weißer Männer von Brecht bis Whitman. Und ich liebe die Kunst alter schwarzer Männer & auch Frauen, sowohl in der Musik, als auch in der Literatur.Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich trat mit 19 Jahren in die SED ein und trat 1986 wieder aus. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die „Bonzen“ einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen.
Als alle Weltrevolutionen für uns obsolet geworden waren, zerteilte sich die Gruppe von damals. Gelegentlich trifft man den Einen oder Anderen. Ein kurzes:”Weißt du noch?” und man geht wieder seines Weges. Viele zogen in den “Westen” zur Arbeit. Andere arbeiten noch heute an der Aufarbeitung jener Zeit, wieder andere starteten eine, zu jener Zeit undenkbare Karriere, und manche haben einfach nur Familien, Kinder und kleine Firmen gegründet. Das richtige Leben halt.
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