Cover: Das ewige Ungenügend
Saralisa Volm
Das ewige Ungenügend
- Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers | Wo bleibt die weibliche Selbstbestimmung?
ISBN: 978-3-548-06985-2
272 Seiten | € 11.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.11.2024
Politik
Saralisa Volm

Das ewige Ungenügend

Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers | Wo bleibt die weibliche Selbstbestimmung?

4.1/5.00 bei 74 Reviews - aus dem Web

»Saralisa Volm geht knallhart ins Gericht mit dem Körperterror und Schönheitsdruck auf Frauen, vor allem aber mit den Profitstrukturen, die dahinter stehen.« Süddeutsche Zeitung

 Wie viel Hyaluron passt in das Gesicht einer intelligenten Frau? Wie viel Botox kann ich meiner politischen Haltung zumuten? Wie viel Hängebrust ertragen? Saralisa Volm, Schauspielerin, Filmproduzentin und Kuratorin, steckt mittendrin im Schönheitswahn. Es ist Zeit für körperliche Selbstermächtigung, besseren Sex, echte Wut, entspanntes Altwerden und dafür, endlich nein zu sagen.

»Was für eine kluge, schmerzhafte wie intime Analyse der permanenten Fremdbestimmungen, denen der weibliche Körper ausgesetzt ist.« Samira El Ouassil

»Ein ehrlicher Blick in Abgründe und gleichzeitig eine Umarmung, warm und heilsam.« Verena Altenberger

»Fantastisches Buch! Lest es! Verschenkt es an junge Menschen.« Teresa Bücker

»Gemeinsam bewohnen wir dieses Gefängnis des Nicht-Genügens. Und nur gemeinsam kann uns der Ausbruch gelingen. Dieses so kluge wie schmerzhafte Buch liefert uns den Schlüssel.« Maria Furtwängler


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Postleitzahl
Veröffentlichung:28.11.2024
Höhe/Breite/GewichtH 18,7 cm / B 12 cm / 257 g
Seiten272
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 11.99
Preis ATEUR 12.40
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-548-06985-2
ISBN-103548069851
EAN/ISBN

Über den Autor

Saralisa Volm, geboren 1985, wuchs in Freising auf. Als Schauspielerin entdeckte sie Ende der Nullerjahre der Regisseur Klaus Lemke. Mittlerweile arbeitet sie als Kuratorin und Filmproduzentin. 2015 sorgte die von ihr produzierte Filmkomödie »Fikkefuchs« mit Franz Rogowski für Aufsehen. Im Hamburger Kunstverein spielte sie 2020 im Rahmen der Ausstellung »Humor nach #Me-too« die Feministin Germaine Greer in einem Reenactment des Films »Town Bloody Hall«.

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