Cover: Ein falsches Wort
René Pfister
Ein falsches Wort
- Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht - Ein SPIEGEL-Buch
ISBN: 978-3-421-04899-8
256 Seiten | € 22.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
31.08.2022
Politik
René Pfister

Ein falsches Wort

Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht - Ein SPIEGEL-Buch

4.6/5.00 bei 352 Reviews - aus dem Web

»Das Beste, was ich bislang zur neuen linken Glaubenskultur gelesen habe« (Jan Fleischhauer)

Eine linke Revolution hat Amerika erfasst: Im Namen von Gerechtigkeit und Antirassismus greift dort eine Ideologie um sich, die neue Intoleranz erzeugt - in liberalen Medien kann ein falsches Wort Karrieren beenden, an den Universitäten herrscht ein Klima der Angst, Unternehmen feuern Mitarbeiter, die sich dem neuen Zeitgeist widersetzen. In vielen Porträts und Geschichten beschreibt René Pfister, Büroleiter des SPIEGEL in Washington, diese neue politische Religion - und zeigt auf, warum die amerikanische Demokratie nicht nur von rechts unter Druck kommt. Er erklärt, wie Dogmatismus, Freund-Feind-Denken und Mob-Mentalität in Internet die Meinungsfreiheit in den USA schon gefährlich eingeschränkt haben. Eindrücklich warnt er vor diesem Fundamentalismus, dem wir uns widersetzen müssen, um auch in Deutschland die offene Gesellschaft zu verteidigen.

Autor:
Pfister, René
Verlag:
DVA

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Postleitzahl
Veröffentlichung:31.08.2022
Höhe/Breite/GewichtH 22 cm / B 14,5 cm / 407 g
Seiten256
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 22.00
Preis ATEUR 22.70
Auflage3. Auflage
ISBN-13978-3-421-04899-8
ISBN-103421048991
EAN/ISBN

Über den Autor

René Pfister, geboren 1974, studierte Politik- und Kommunikationswissenschaften in München und arbeitete nach der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule für die Nachrichtenagenturen ddp und Reuters. 2004 wechselte er zum SPIEGEL, wo er vor allem über die Unionsparteien und Angela Merkel schrieb. Ab 2015 leitete er das Hauptstadtbüro des SPIEGEL, seit 2019 ist er Büroleiter des SPIEGEL in Washington. 2014 erhielt er gemeinsam mit Kollegen den Henri-Nannen-Preis für eine Recherche über den Lauschangriff auf das Handy von Kanzlerin Merkel.

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