Europas Verhängnis 14/18
Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht
Durch diplomatische Intrigen wurde Europa in die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ getrieben. Ziel war u. a., die herrschenden Dynastien abzuschaffen, was ja auch gelang. Heute befinden sich die Nationalstaaten im Visier, denn als Garanten der Rechtstaatlichkeit stehen sie der gewollten unipolaren Weltordnung im Wege. Nur vor diesem Hintergrund ist das geopolitische Geschehen der vergangenen Jahrzehnte wirklich zu begreifen.
Das vorliegende Kompaktwerk skizziert die bedeutendsten Wegmarken in den Ersten Weltkrieg, verweist auf Konsequenzen und die geheimen Pfade der Subversion bis in die Jetztzeit.
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Veröffentlichung: | 14.06.2018 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 12 cm / - |
Seiten | 96 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 7.90 |
Preis AT | EUR 8.20 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-943-00719-0 |
ISBN-10 | 3943007197 |
Über den Autor
Wolfgang Effenberger wurde 1946, wenige Wochen nach der Vertreibung seiner schlesischen Eltern, im südoldenburgischen Lohne geboren. Mit 18 Jahren begann er eine Offiziersausbildung bei der Bundeswehr. Nach einem Bauingenieurstudium erhielt er als Pionierhauptmann tiefere Einblicke in das von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ in Europa. Nach zwölfjähriger Dienstzeit studierte er in München Politikwissenschaft sowie Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik) und unterrichtete bis 2000 an der Fachschule für Bautechnik. Seitdem publiziert er Bücher und Artikel zur jüngeren deutschen Geschichte und zur US-Geopolitik. Im zeitgeist-Verlag erschien von ihm „Deutsche und Juden vor 1939" (2013, Koautor Reuven Moskovitz), „Wiederkehr der Hasardeure“ (2014, Koautor Willy Wimmer), die Trilogie „Europas Verhängnis 14/18" (2018/19) sowie „Schwarzbuch EU & NATO“ (2020).