Cover: Mach das Internet aus, ich muss telefonieren
Adrian Lobe
Mach das Internet aus, ich muss telefonieren
- Kuriose Geschichten aus der digitalen Steinzeit
ISBN: 978-3-406-79116-1
192 Seiten | € 12.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
15.09.2022
Politik
Adrian Lobe

Mach das Internet aus, ich muss telefonieren

Kuriose Geschichten aus der digitalen Steinzeit

4.1/5.00 bei 11 Reviews - aus dem Web

"ICH BIN DRIN" - ALS DEUTSCHLAND DIGITAL WURDE

Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!

  • Eine spaßig-nostalgische Zeitreise zu den Anfängen des Internets und zu den ersten sozialen Medien
  • Gesellschaftssatire über die BRD der 90er und frühen Nullerjahre mit hohem Wiedererkennungseffekt
  • Das launige Generationenbuch für Digital Natives




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Postleitzahl
Veröffentlichung:15.09.2022
Höhe/Breite/GewichtH 19,4 cm / B 12,4 cm / 197 g
Seiten192
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 12.95
Preis ATEUR 13.40
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-406-79116-1
ISBN-103406791166
EAN/ISBN

Über den Autor

Adrian Lobe Lobe ist Politikwissenschaftler und Journalist. Den Umgang mit digitalen Technologien lernte er bei seinem Vater, der Informatiklehrer ist. 2016 wurde er für seine Artikel über Datenschutz und Überwachung mit dem Preis des Forschungsnetzwerks Surveillance Studies ausgezeichnet. Für seinen Artikel "Wir haben sehr wohl etwas zu verbergen!" bei ZEIT ONLINE erhielt er 2017 den ersten Journalistenpreis der Stiftung Datenschutz, 2020 den UMSICHT-Wissenschaftspreis in der Kategorie Journalismus. Bei C.H.Beck erschien von ihm zuletzt "Speichern und Strafen. Die Gesellschaft im Datengefängnis" (2019).

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