Cover: Zwischen den Welten
Natalie Amiri
Zwischen den Welten
- Von Macht und Ohnmacht im Iran
ISBN: 978-3-746-64030-3
254 Seiten | € 14.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
16.08.2022
Politik
Natalie Amiri

Zwischen den Welten

Von Macht und Ohnmacht im Iran

4.4/5.00 bei 803 Reviews - aus dem Web

»Natalie Amiri gehört zu den intimen Kennerinnen des heutigen Iran.« Süddeutsche Zeitung  

Wohin steuert der Iran? Natalie Amiri ist in einer deutsch-iranischen Familie aufgewachsen. Sie beschreibt ihr Leben zwischen zwei Welten und Kulturen und erklärt anschaulich, wie sich die politische Situation seit der Revolution von 1979 im Iran entwickelt hat. Es ist das Buch einer mutigen Journalistin, die höchste Risiken in Kauf nimmt, um über die Situation vor Ort zu informieren und den Kampf der Bevölkerung gegen die Machthaber zu unterstützen. Eine fesselnde Reportage, die uns die Augen öffnet! 

»Amiris Buch ist die immer wieder enttäuschte, aber unermüdliche Liebesgeschichte zum Land ihres Vaters. Sehr persönlich, aber auch sehr umsichtig beschreibt sie ihre eigenen Erlebnisse und damit die einer ganzen Generation. Ihre Gabe neugieriger und präziser Beobachtung, ihr Mut und ihre Empathie lassen ein sehr lesenswertes Buch entstehen, das in seiner klugen Analyse seinesgleichen sucht.« Omid Nouripour, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen


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Postleitzahl
Veröffentlichung:16.08.2022
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 11,5 cm / 231 g
Seiten254
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 14.00
Preis ATEUR 14.40
Auflage2. Auflage
ISBN-13978-3-746-64030-3
ISBN-10374664030X
EAN/ISBN

Über den Autor

Zwischen Perserteppichen und Bio-Gemüse wuchs Natalie Amiri, 1978 geboren, im gutbürgerlichen München auf. Die Tochter einer Deutschen und eines Iraners studierte Diplom-Orientalistik und Islamwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) führte sie an die Universitäten von Teheran und Damaskus. Seit 2011 vertritt sie die Korrespondenten in den ARD-Studios des BR, unter anderem in Istanbul, Athen und Rom. Seit 2014 moderiert sie den „ARD-Weltspiegel" aus München sowie das BR-Europa-Magazin "Euroblick". Ab 2015 leitete Natalie Amiri das ARD-Büro in Teheran. Im Mai 2020 wurde sie vom Auswärtigen Amt gewarnt, aus Sicherheitsgründen nicht mehr in den Iran einzureisen und musste daher die Leitung des Teheraner Fernsehstudios abgeben.  Sie wurde im Mai 2022 vom "medium magazin" zur Journalistin des Jahres gekürt (Platz 1 in der Kategorie "Politik")
Bei Aufbau erschien zuletzt „Afghanistan. Unbesiegter Verlierer“ (2022).

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