The German Idealists
Is Patriotism Still Relevant?
Discover the roots of our modern thinking! "The German Idealists - Is Patriotism Still Contemporary?" takes you on an exciting journey into the time of the Napoleonic occupation and shows you how important thinkers such as Fichte, Schelling and Hegel shaped not only philosophy but also the self-image of an entire nation.
In a changing world, this book asks the important questions: What does patriotism mean in a globalized society? How can we preserve our identity and values ??while being open to the challenges of the present?
This book is a must for anyone interested in philosophy, history and the great ideas of humanity. Let yourself be inspired by the thoughts of the German Idealists and find out what patriotism means today - beyond nationalism, but full of love for freedom, justice and humanity.
"The German Idealists - Is Patriotism Still Contemporary?" - a book that makes you think and sharpens your eye for what is essential. Ideal for anyone who wants to delve deeply and reflectively into the topics of identity and national consciousness. Take part in the current discussions and discover the timeless values ??that hold us together as a society.
Hermann Selchow
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Veröffentlichung: | 27.08.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 454 g |
Seiten | 218 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 29.90 |
Preis AT | EUR 29.90 |
ISBN-13 | 978-3-384-33539-5 |
ISBN-10 | 3384335392 |
Über den Autor
Ich bin ein alter weißer Mann. Ich war nicht immer alt, aber ich war immer weiß. Das war keine Wahl, es wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt. Es ist also kein Makel und kein Privileg – ES IST. Ich höre die Musik anderer alter weißer Männer von Bach & Beatles bis Zappa & Waits. Ich lese die Bücher anderer alter weißer Männer von Brecht bis Whitman. Und ich liebe die Kunst alter schwarzer Männer & auch Frauen, sowohl in der Musik, als auch in der Literatur.Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich trat mit 19 Jahren in die SED ein und trat 1986 wieder aus. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs für die evangelische Kirche, wurde unregelmäßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die „Bonzen“ einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen.
Als alle Weltrevolutionen für uns obsolet geworden waren, zerteilte sich die Gruppe von damals. Gelegentlich trifft man den Einen oder Anderen. Ein kurzes:”Weißt du noch?” und man geht wieder seines Weges. Viele zogen in den “Westen” zur Arbeit. Andere arbeiten noch heute an der Aufarbeitung jener Zeit, wieder andere starteten eine, zu jener Zeit undenkbare Karriere, und manche haben einfach nur Familien, Kinder und kleine Firmen gegründet. Das richtige Leben halt.