Sonderausgabe edition pace

Chronologie aller Bände (1 - 1)

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "In den Spiegel schauen". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Egon Spiegel beginnen. Die Reihe endet vorerst mit diese Titel.
Der zweite Teil der Reihe "In den Spiegel schauen" ist am 09.06.2022 erschienen.

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Cover: In den Spiegel schauen
  • Band: 2
  • Autor: Spiegel, Egon
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 09.06.2022
  • Genre: Politik

In den Spiegel schauen

Friedenswissenschaftliche Perspektiven für das 21. Jahrhundert
Ein Lesebuch mit Texten von Egon Spiegel

Mit diesem von Thomas Nauerth und Annette M. Stroß herausgegebenen Band wird ein Brevier aus Jahrzehnten wissenschaftlicher Arbeit vorgelegt, eine Auswahl aus zentralen Argumenten und Gedankengängen in elf thematischen Kapiteln angeordnet:

Die Allexistenz der Gewaltfreiheit - Prinzipien gewaltfreier Weltgestaltung - Tierethisch akzentuierte Ökopädagogik - Gott als Macht in Beziehung - Biblisches - Inter/religiös Frieden denken und lernen - Religionspädagogisches - Auf dem Weg zu einer Welt ohne Krieg - TransNationalität und TransKulturalität - Für eine andere Politik und politische Theologie - Politisch anders handeln.
Leitmotiv ist die Überzeugung, "Wir können Gewaltfreiheit". Herausgearbeitet werden Praxis, Prinzipien und Perspektiven gewaltfreien Handelns auf den verschiedenen Ebenen menschlicher Lebensgestaltung.
Als Theologe, Politikwissenschaftler und Friedenswissenschaftler ist Egon Spiegel, seit 2000 Universitätsprofessor für Praktische Theologie in Vechta (Niedersachsen), in nationalen und internationalen Netzwerken weltweit tätig. Als einer der Pioniere der neueren Friedenswissenschaften hat er bereits in den 1970er Jahren - und dies bis in die Gegenwart hinein - zahlreiche Initiativen angestoßen. Der von ihm entwickelte, in jungen Jahren angelegte und seither beständig weiterentwickelte genuine Denkansatz besticht durch die Stringenz seiner konsequenten Ausrichtung auf den Menschen als Beziehungswesen und durch die provozierende These von Gott als Macht in Beziehung.

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