Cover: Briefwechsel 1951 bis 1983.
Martin Tielke
Briefwechsel 1951 bis 1983.
ISBN: 978-3-428-18933-5
802 Seiten | € 99.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
12.10.2023
Roman
Martin Tielke

Briefwechsel 1951 bis 1983.


»Carl Schmitt / Roman Schnur. Correspondence 1951-1983«: Roman Schnur (1927-1996) read Schmitt's »Constitutional Doctrine« already as a high school graduate and thus became a »Schmittian« who did not avoid any controversy. The correspondence lives above all from the common interest in French legal history. With this, as well as with his later turn to the East, especially Poland and Hungary, and the emphasis on a European legal tradition that was still alive here despite Sovietization, Schnur was a solitary figure.

Unterstütze den lokalen Buchhandel

Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.

Postleitzahl
Veröffentlichung:12.10.2023
Höhe/Breite/GewichtH 23,3 cm / B 15,7 cm / 1290 g
Seiten802
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 99.90
Preis ATEUR 102.70
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-428-18933-5
ISBN-103428189337
EAN/ISBN

Diesen Artikel teilen

0 Kommentar zu diesem Buch

.... weitere Publikationen von Duncker & Humblot

900 Jahre Stadt Freiburg, 500 Jahre Stadtrechtsreformation.
A Critical Archaeology of Cosmopolitan Thinking.
Alternative Systems of Crime Control.
5.0
Anspruch, Kapazität und Auswahl.
Berufsziel Steuerberater-Wirtschaftsprüfer 2024.
Besteuerung als Grundlage für Demokratie und Rechtsstaat.
Corona – Rechtspolitik im zweiten Jahr.
Cosmos, Cosmopolitanism and Cosmopolitics throughout History.
Cyberrisiken und Untemehmensorganisation
Das Gäubahn-Gutachten.
Das Kindeswohl als Ausgangspunkt und Grenze der Elternschaft
Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben im Strafvollzug
Das Städtebauförderungsgesetz 1971.
Das Verbot politischen Verhaltens im Sport.
Das Verhältnis von gesellschaftsrechtlichen Informationsrechten und Wettbewerbsverboten am Beispiel der beteiligungsgleichen GmbH & Co. KG
Das Wettbewerbsregister – Ein neues Instrumentarium für den wirksamen Ausschluss gesetzeswidrig agierender Unternehmen von öffentlichen Auftragsvergaben?