Marlen Haushofer
Himmel, der nirgendwo endet
- Roman
ISBN: 978-3-982-01264-3
176 Seiten | € 34.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
03.11.2023
Roman
Marlen Haushofer
Himmel, der nirgendwo endet
Roman
Marlen Haushofer hat ihren Roman Himmel, der nirgendwo endet als Autobiographie ihrer Kindheit bezeichnet. Unsentimental, trotzdem einfühlsam und phantasievoll erzählt sie dicht ineinander verwobene Ereignisse und Eindrücke, eigene und erfundene Erinnerungen aus jenem Reich, dem Reich der Kindheit, dessen Himmel nirgendwo endet. Sie beschreibt die entscheidenden Jahre, die das heranwachsende Mädchen prägen, in denen die ganze Welt auf Meta einstürmt und sich als großes Durcheinander offenbart, das sie in Ordnung bringen muss: "Steinchen für Steinchen setzt sie zusammen, aber selten wird etwas Rundes daraus…"
Aus der kindlich-neugierigen Perspektive stellt der Roman philosophische Fragen und regt dazu an, uns wieder auf das große Durcheinander einzulassen.
"In Himmel, der nirgendwo endet wird die kleine und unendliche, in den meisten Menschen verschüttete Welt der Kindheit zauberhaft eingefangen."
Neue Zürcher Zeitung
Aus der kindlich-neugierigen Perspektive stellt der Roman philosophische Fragen und regt dazu an, uns wieder auf das große Durcheinander einzulassen.
"In Himmel, der nirgendwo endet wird die kleine und unendliche, in den meisten Menschen verschüttete Welt der Kindheit zauberhaft eingefangen."
Neue Zürcher Zeitung
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Veröffentlichung: | 03.11.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 23 cm / B 16 cm / 520 g |
Seiten | 176 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 34.00 |
Preis AT | EUR 35.00 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Literatur & Kunst 2 |
ISBN-13 | 978-3-982-01264-3 |
ISBN-10 | 3982012643 |
Ãœber die Autorin
Marlen Haushofer wurde 1920 im oberösterreichischen Frauenstein geboren. Sie studierte Germanistik in Wien und Graz und lebte später in Steyr. 1946 veröffentlichte sie ihren ersten Text. 1963 erschien "Die Wand", 1969, als ihr letzter Roman, "Die Mansarde". Marlen Haushofer zählt heute mit Ingeborg Bachmann zu den Vorläuferinnen der modernen Frauenliteratur. Marlen Haushofer wurde mit zahlreichen Literaturpreisen geehrt: 1953 Förderungspreis des österreichischen Staatspreises, 1956 Preis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds, 1963 Arthur-Schnitzler-Preis, 1965 und 1967 Kinderbuchpreis der Stadt Wien und 1968 Österreichischer Staatspreis für Literatur.