- Publikationen ca: 11
- Buchbewertungen ca: 2.116
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Haushofer, Marlen
- Die Mansarde (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 5)
- Gesammelte Erzählungen (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 6)
Marlen Haushofer wurde 1920 im oberösterreichischen Frauenstein geboren. Sie studierte Germanistik in Wien und Graz und lebte später in Steyr. 1946 veröffentlichte sie ihren ersten Text. 1963 erschien "Die Wand", 1969, als ihr letzter Roman, "Die Mansarde". Marlen Haushofer zählt heute mit Ingeborg Bachmann zu den Vorläuferinnen der modernen Frauenliteratur. Marlen Haushofer wurde mit zahlreichen Literaturpreisen geehrt: 1953 Förderungspreis des österreichischen Staatspreises, 1956 Preis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds, 1963 Arthur-Schnitzler-Preis, 1965 und 1967 Kinderbuchpreis der Stadt Wien und 1968 Österreichischer Staatspreis für Literatur.
Eine Handvoll Leben (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 1)
Marlen Haushofers erster Roman – neu herausgegeben und wissenschaftlich kommentiert, mit einem Vorwort von Angela Lehner Eine junge Frau täuscht ihren Tod vor, um von ihrer Familie fortzugehen. Nach Jahren gesellschaftlicher und häuslicher Fesseln will sie aus der Rolle der Ehefrau, Mutter und Geliebten ausbrechen: ein eigenes Leben aufbauen, statt ein fremdbestimmtes Doppelleben zu führen.
Die Tapetentür (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 2)
Marlen Haushofers feine und präzise Bestandsaufnahme der Geschlechterverhältnisse – neu herausgegeben und wissenschaftlich kommentiert, mit einem Vorwort von Arno Geiger Annette lebt als Bibliothekarin in Wien. Sie hat Liebhaber, mehrere, hintereinander – doch nie länger als ein paar Monate.
Die Wand (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 3)
Das Hauptwerk der großen österreichischen Autorin – neu herausgegeben und wissenschaftlich kommentiert, mit einem Vorwort von Antje Rávik Strubel »Ich habe Die Wand schon dreimal gelesen und bin noch lange nicht fertig.« Nicole Krauss »Wenn mich jemand nach den zehn wichtigsten Büchern in meinem Leben fragen würde, dann gehörte dieses auf jeden Fall dazu.
Himmel, der nirgendwo endet (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 4)
Der Kindheitsroman der großen österreichischen Autorin – neu herausgegeben und wissenschaftlich kommentiert, mit einem Vorwort von Monika Helfer »Eine Autobiographie meiner Kindheit« Marlen Haushofer Metas Welt ist das Forsthaus mit all seinen Menschen, Tieren und Pflanzen, die es zu entdecken und erforschen gilt.
Die Mansarde (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 5)
Marlen Haushofers bedeutsamer Roman über den Rückzugsort einer Frau – neu herausgegeben und wissenschaftlich kommentiert, mit einem Vorwort von Nicole Seifert Ihre Ehe mit Hubert ist seit jeher eingespielte Alltagsroutine, die beiden Kinder Ferdinand und Ilse sind kaum noch auf mütterliche Fürsorge angewiesen.
Gesammelte Erzählungen (Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen 6)
Alle Erzählungen der großen österreichischen Autorin in einem Band – neu herausgegeben und wissenschaftlich kommentiert, mit einem Vorwort von Clemens J. Setz »Das Grundthema der Geschichten Marlen Haushofers ist eine erträgliche Sinnlosigkeit des Lebens.
Marlen Haushofer: Die gesammelten Romane und Erzählungen
»Die ›Spezialistin für die Mechanik des Patriarchats‹« Daniela Strigl, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Haushofer ist immer noch unterschätzt. Ihre Romane sollten längst zu den großen Klassikern der Weltliteratur zählen.« Antje Rávik Strubel, Süddeutsche Zeitung Marlen Haushofer schrieb Weltliteratur, die weit über das 20.
Himmel, der nirgendwo endet
Marlen Haushofer hat ihren Roman Himmel, der nirgendwo endet als Autobiographie ihrer Kindheit bezeichnet. Unsentimental, trotzdem einfühlsam und phantasievoll erzählt sie dicht ineinander verwobene Ereignisse und Eindrücke, eigene und erfundene Erinnerungen aus jenem Reich, dem Reich der Kindheit, dessen Himmel nirgendwo endet.
Schlimm sein ist auch kein Vergnügen
Der elfjährige Fredi und sein kleiner Bruder Buz, der gerade die erste Klasse Volksschule hinter sich gebracht hat, verbringen die Ferien bei ihren Großeltern. Ihre Kusinen Micky und Lise sind ebenfalls mit von der Partie. Micky, schon modebewusst, versucht sich an einem Kleid, Buz und Lise haben wieder nichts als Unsinn im Kopf.
Brav sein ist schwer!
Der zehnjährige Fredi und sein kleiner Bruder Buz verbringen die Sommerferien bei den Großeltern am Land. Mit ihren beiden Kusinen Micky und Lise bilden sie eine richtige "„Viererbande“", der jeden Tag etwas einfällt, was die Großmutter und auch den Großvater auf Trab hält .
Wohin mit dem Dackel?
Als der neunjährige Hansi vorübergehend zu seiner allein stehenden Tante in die Stadt geschickt wird, ist er alles andere als begeistert. Und es kommt wie erwartet: Hansi langweilt sich schrecklich! Das ändert sich erst, als er die gleichaltrige Pips kennen lernt: Zusammen mit dem schüchternen Willi setzen die beiden alles daran, für einen ausgesetzten Dackel ein neues Zuhause zu finden.