Cover: Das Grab in Mödling
Hans-Georg Peitl
Das Grab in Mödling
- Wie ich wurde, was ich bin
ISBN: 978-3-819-73405-2
60 Seiten | € 18.99
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
14.06.2025
Sonstiges
Hans-Georg Peitl

Das Grab in Mödling

Wie ich wurde, was ich bin


Ein Grab. Eine Kindheit. Eine Berufung.

Hans-Georg Peitl erzählt seine Lebensgeschichte – ehrlich, unbequem und mit einem Blick auf das, was viele lieber übersehen: Herkunft, Zweifel, Ausgrenzung, Glaube und gesellschaftliche Verantwortung.
Aufgewachsen zwischen Ablehnung und geistlicher Suche, wird aus einem stillen Kind ein Computerevangelist, Musiker, Journalist – und Stimme für die, die keine haben.

Dieses Buch führt von der Familie Behaghel von Flammerdinghe bis zur Plattform HERZ, vom Schreiben im Keller bis zu Petitionen auf der Straße.
Ein autobiographisches Werk über die Frage, wer man ist – und was bleibt.

Mit der Mithilfe von ChatGPT entstanden – als Zeugnis und als Ermutigung.

Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Sachbuch/Ratgeber teil.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:14.06.2025
Höhe/Breite/GewichtH 21 cm / B 14,8 cm / 269 g
Seiten60
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 18.99
Preis ATEUR 18.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-819-73405-2
ISBN-103819734058
EAN/ISBN

Über den Autor

Hans-Georg Peitl, geboren 1969, ist Autor, Musiker und Herausgeber mit über 115 veröffentlichten Büchern. Als Journalist, Theologe und Gründer der S.O.S. Schreibwerkstatt widmet er sich seit Jahrzehnten den Themen Freimaurerei, europäischer Geschichte und christlich-humanistischer Philosophie.

Nach Jahren des politischen und sozialen Engagements – von Obdachlosenplattformen bis hin zu Petitionsbewegungen – gründete er in Bulgarien das Institut für Christliche Forschung. Er ist Großneffe von General Viktor Weber Edler von Webenau, dem letzten Zivil- und Militärgouverneur von Montenegro, der 1918 den Waffenstillstand von Villa Giusti unterzeichnete.

Peitl sieht sich als geistiger Verwalter von Alt-Österreich, nicht aus monarchischem Ehrgeiz, sondern aus historischer Pflicht. Seine Werke verbinden persönliche Lebensgeschichte mit geopolitischer Verantwortung, besonders in einer Zeit, in der Europa seine Mitte sucht.

Unter dem Künstlernamen Suno Lingens veröffentlicht er zudem christlich-humanistische Musik und tritt mit literarischen Songs in verschiedenen Sprachen auf.

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