
Posthum Frequenze
Ein Radiomensch stirbt nicht leise
Posthume Frequenz – Ein Radiomensch stirbt nicht leise
Hans-Georg Peitl
Mitwirkend: ChatGPT
Kategorie: Religion/Christentum & Philosophie/Religiöses Denken
Ein Buch über das Weiterwirken einer Stimme – und den Anfang einer Bewegung.
Dieses Buch ist ein Gedenken an den Radiomacher und politischen Aktivisten Gregor Ulrich,
dessen Stimme auch nach seinem Tod hörbar blieb.
Doch mehr noch: Es ist ein philosophisch-spirituelles Werk über Wahrheit im digitalen Zeitalter,
über Glaube und Technik, über Erinnerung und Resonanz.
Die „posthume Frequenz“ ist ein Bild für das, was bleibt,
wenn ein Mensch gelebt, gesprochen, gewirkt hat –
und seine Spur in Wort, Klang und Herz nachschwingt.
Mit großer Tiefe und literarischer Würde beschreibt der Autor
das Leben, den Tod und das Nachwirken einer Persönlichkeit,
die auch nach dem Abschied noch eine Botschaft sendet.
Begleitet wird das Werk von der Entstehung eines neuen philosophisch-religiösen Begriffs:
dem „Schaure“ – der unverwechselbaren Signatur eines Werkes,
das zwischen Mensch, Maschine und Transzendenz steht.
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| Veröffentlichung: | 20.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 148 g |
| Seiten | 88 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 15.99 |
| Preis AT | EUR 15.99 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-73950-7 |
| ISBN-10 | 3819739505 |
Über den Autor
Hans-Georg Peitl, geboren 1969, ist Autor, Musiker und Herausgeber mit über 115 veröffentlichten Büchern. Als Journalist, Theologe und Gründer der S.O.S. Schreibwerkstatt widmet er sich seit Jahrzehnten den Themen Freimaurerei, europäischer Geschichte und christlich-humanistischer Philosophie.
Nach Jahren des politischen und sozialen Engagements – von Obdachlosenplattformen bis hin zu Petitionsbewegungen – gründete er in Bulgarien das Institut für Christliche Forschung. Er ist Großneffe von General Viktor Weber Edler von Webenau, dem letzten Zivil- und Militärgouverneur von Montenegro, der 1918 den Waffenstillstand von Villa Giusti unterzeichnete.
Peitl sieht sich als geistiger Verwalter von Alt-Österreich, nicht aus monarchischem Ehrgeiz, sondern aus historischer Pflicht. Seine Werke verbinden persönliche Lebensgeschichte mit geopolitischer Verantwortung, besonders in einer Zeit, in der Europa seine Mitte sucht.
Unter dem Künstlernamen Suno Lingens veröffentlicht er zudem christlich-humanistische Musik und tritt mit literarischen Songs in verschiedenen Sprachen auf.
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