
In den Schuhen der Flandern
Von Ypern nach Wien: Die Geschichte der Familie Behaghel
Die Familie Behaghel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Ihre Wurzeln liegen in Ypern, im Herzen Flanderns. Als Hugenotten flohen sie vor Verfolgung, durchquerten Lothringen, dienten am Hofe, ließen sich adeln, gründeten Logen, heirateten in Bankhäuser – und wurden Teil europäischer Geschichte.
Dieses Buch rekonstruiert die Genealogie der Behaghel von Flammerdinghe, stellt die Verbindung zum Haus de Bassompierre her, beleuchtet Freimaurerische wie christlich-reformierte Strömungen und wirft einen neuen Blick auf das geistige, kulturelle und politische Erbe einer nahezu vergessenen Linie – zwischen Jakob Böhme und dem Wiener Kongress, zwischen Tinte, Tempel und Thron.
Mit historischen Dokumenten, Familienwappen, alten Karten und neuen Erkenntnissen entfaltet sich ein Panorama, das mehr ist als Ahnentafel: eine europäische Identitätssuche – erzählt durch eine einzige Familie.
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| Veröffentlichung: | 31.05.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 311 g |
| Seiten | 88 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 19.99 |
| Preis AT | EUR 19.99 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-72215-8 |
| ISBN-10 | 3819722157 |
Über den Autor
Hans-Georg Peitl, geboren 1969, ist Autor, Musiker und Herausgeber mit über 115 veröffentlichten Büchern. Als Journalist, Theologe und Gründer der S.O.S. Schreibwerkstatt widmet er sich seit Jahrzehnten den Themen Freimaurerei, europäischer Geschichte und christlich-humanistischer Philosophie.
Nach Jahren des politischen und sozialen Engagements – von Obdachlosenplattformen bis hin zu Petitionsbewegungen – gründete er in Bulgarien das Institut für Christliche Forschung. Er ist Großneffe von General Viktor Weber Edler von Webenau, dem letzten Zivil- und Militärgouverneur von Montenegro, der 1918 den Waffenstillstand von Villa Giusti unterzeichnete.
Peitl sieht sich als geistiger Verwalter von Alt-Österreich, nicht aus monarchischem Ehrgeiz, sondern aus historischer Pflicht. Seine Werke verbinden persönliche Lebensgeschichte mit geopolitischer Verantwortung, besonders in einer Zeit, in der Europa seine Mitte sucht.
Unter dem Künstlernamen Suno Lingens veröffentlicht er zudem christlich-humanistische Musik und tritt mit literarischen Songs in verschiedenen Sprachen auf.
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